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Die Beschäftigung mit der portugiesischen Erinnerungspolitik lässt 'Lücken' im kollektiven Gedächtnis feststellen. Die öffentliche Erinnerung an Estado Novo und Kolonialkrieg ist einseitig. Dennoch entstehen gegenwärtig Initiativen, die sich dem Kampf gegen das Vergessen verschrieben haben.

Beide gegensätzliche Tendenzen in der öffentlichen Erinnerungspraxis werden unter folgenden Stichpunkten behandelt: