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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Pressemitteilung vom 07.06.2013

Seniorenresidenz für alle? Ideen für altersgerechte Stadt

Arbeitswissenschaftler der TU Chemnitz bringen am 12. Juni 2013 ihre Kompetenz in eine "Fishbowl-Diskussion" in der "Bar Ausgleich" auf dem Campus ein

Wie können Städte im demografischen Wandel altersgerecht und zukunftsfähig gestaltet werden? Brauchen wir in Städten wie Chemnitz eine seniorengerechte Anpassung unserer Verkehrsmittel? Müssen öffentliche Gebäude entsprechend umgestaltet werden? Und wo bleiben bei diesem Prozess eigentlich die jungen Menschen? Um diese und weitere Fragen sowie um tagesaktuelle Beispiele aus der Praxis geht es am 12. Juni 2013 ab 19 Uhr in der Fishbowl-Diskussion zum Thema "Seniorenresidenz für alle? Ideen für eine altersgerechte Stadt" in der "Bar Ausgleich" der Mensa, Reichenhainer Str. 55.

Folgende Experten diskutieren mit dem Publikum: Christian Scherf von der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der Technischen Universität Chemnitz; Dr. Gesine Marquardt, Leiterin der Emmy-Noether-Nachwuchsforschergruppe "Architektur im demografischen Wandel" der TU Dresden, Dr. Urs Luczak, Brühlmanager der Stadt Chemnitz und Absolvent des Institutes für Soziologie der TU Chemnitz, sowie Silke Sander, Wohnberaterin an der Fachstelle Altenhilfe der Stadt Chemnitz.

In der interaktiven Fishbowl-Diskussion sitzen die Diskutanten wie in einem Goldfischglas (= fishbowl) umgeben vom Publikum. Nach 45 Minuten Diskussion der Expertinnen und Experten sind alle eingeladen, sich zu beteiligen und können dafür einen in der Diskussionsrunde freigehaltenen Platz einnehmen und mitdiskutieren. Wissenschaft im Dialog organisiert im "Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance" in Zusammenarbeit mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und dem Haus der Wissenschaft Braunschweig die Diskussionsreihe "Wissenschaft kontrovers" zu Herausforderungen und Chancen des demografischen Wandels. Die Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Kontakt zu "Wissenschaft im Dialog": Johanna Kuhnert, Telefon 030 2062295-61, E-Mail johanna.kuhnert@...