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„Saxony goes global“: Career Service bringt digital internationale Studierende mit regionalen Unternehmen zusammen

Am 2. Februar 2021 lädt der Career Service der TU Chemnitz zur digitalen englischsprachigen Netzwerkveranstaltung „Saxony goes global" ein – Vor allem internationale Studierende und Alumni können hier Arbeitgeberinnen und -geber aus Sachsen kennenlernen, die internationale Beschäftigte suchen

Viele internationale Absolventinnen und Absolventen der Technischen Universität Chemnitz würden nach dem Abschluss gern in der Region bleiben und arbeiten. Das legen Beratungsgespräche des Career Service der TU Chemnitz nahe. Für die regionale Wirtschaft ist das ein potentieller Pool hervorragend ausgebildeter Arbeitnehmerinnen und -nehmer. Die Herausforderung ergibt sich darin, zusammenzufinden. An diesem Punkt setzt das digitale Networking-Treffen „Saxony goes global“ an. Diese Veranstaltung findet am 2. Februar 2021 ab 15 Uhr online via ZOOM statt. Sie richtet sich insbesondere an internationale Studierende aus den Bereichen MINT und Wirtschaftswissenschaften. Begleitet wird die Veranstaltung von einem abwechslungsreichen Rahmen-Programm.

Um das Networking zu erleichtern, wird es separate Unternehmensräume geben. Hier präsentieren sich jeweils zwei regionale Arbeitgeberinnen bzw. Arbeitgeber. Interessierte können sich dort einen Überblick über die Wünsche, Anforderungen und Angebote der Unternehmen verschaffen.

Weitere Informationen erteilt Cindy Paukert, Mitarbeiterin beim Career Service der TU Chemnitz, Tel. +49 371 531-33209, E-Mail cindy.paukert@zwt.tu-chemnitz.de.

Hintergrund: „Saxony goes global“

Hinter dem Format „Saxony goes global“ steht "TalentTransfer", ein Fachkräftesicherungs-Projekt des Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA). In den drei Kammerbezirken Chemnitz, Dresden und Leipzig wird das Projekt seit Juni 2019 durch die Projektträger ZAROF. GmbH in Leipzig, Career Service der TU Chemnitz in Chemnitz und SCiB GmbH in Dresden umgesetzt. Ziel ist es, ausländische Studierende, die an den Hochschulen in Südwestsachsen eingeschrieben sind, noch näher mit interessierten Unternehmen zusammenbringen. Insbesondere Studierende aus den Bereichen MINT und Wirtschaftswissenschaften sollen angesprochen werden.

Matthias Fejes
19.01.2021

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