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Mit dem "Future Truck" durch Mecklenburg-Vorpommern

Hochschulmarketing zwischen Ostseeküste und Schwerin: TU Chemnitz wirbt vom 31. März bis 4. April 2008 in sechs Städten für ein Studium in der ostdeutschen Stadt mit dem besten Studienumfeld

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Der "Future Truck" der Technischen Universität Chemnitz soll Schüler insbesondere für Technik und Naturwissenschaften begeistern und über diesbezügliche Berufe und Studienmöglichkeiten informieren. An Bord hat er populärwissenschaftlich aufbereitete Experimente und Exponate, zum Beispiel aus der Automobil- und Elektrotechnik, Mikromechanik, Robotik, Physik, Chemie, Mathematik und Ingenieurwissenschaft. Foto: Henning Lindhorst

Mecklenburg-Vorpommern entlässt in diesem Jahr zwei Abiturjahrgänge. Wegen der auf acht Jahre verkürzten Gymnasialzeit beenden hier gleichzeitig etwa 13.750 Abiturienten die Schule und konkurrieren anschließend um Ausbildungs- und Studienplätze. Vor dem Hintergrund dieses Ansturms an potenziellen Studieninteressenten intensiviert die Technische Universität Chemnitz nun ihre Marketingaktivitäten in diesem Bundesland. Der "Future Truck" der Chemnitzer Universität macht deshalb vom 31. März bis zum 4. April 2008 Station in Heringsdorf, Rostock, Schwerin, Ückeritz, Wismar und Wittenburg. Mit umfangreichem technischen Equipment und jeder Menge Info-Material an Bord möchte das Beratungsteam des "Future Trucks" Gymnasiasten aus Mecklenburg-Vorpommern insbesondere für Technik und Naturwissenschaften begeistern und sie über diesbezügliche Studienmöglichkeiten an der TU Chemnitz informieren. Zu den Exponaten gehören beispielsweise ein mehrfach preisgekröntes Ökomobil "Sax", das mit umgerechnet einem Liter Benzin locker die Distanz Chemnitz-Paris und zurück bewältigt, außerdem ein Neigungssensor im A380-Modell und zahlreiche Experimentierstationen.

Zudem gibt es Informationen zu allen Studiengängen der Chemnitzer Uni. Dabei sollen insbesondere die Angebote in den Fokus der jungen Leute gerückt werden, die einzigartig sind - etwa die Bachelor-Studiengänge Automobilproduktion und Sports Engineering sowie die Europa-Studiengänge der TU Chemnitz, die inhaltlich speziell auf Osteuropa ausgerichtet sind. "Außerdem wollen wir zeigen, welche guten Gründe für ein Studium in Chemnitz sprechen", sagt Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz. Das Spektrum reiche von ausgezeichneten Studien- und Lebensbedingungen über eine exzellente technische Ausstattung bis hin zu hervorragenden beruflichen Perspektiven. "Nach Aussage des Münchener Nachrichtenmagazins Focus bietet unsere moderne Universitätsstadt Chemnitz das beste Studienumfeld im Osten. Dazu gehören günstige Mieten, ausreichend Wohnheimplätze, jede Menge Kultur und eine hohe Kneipendichte", berichtet Prof. Matthes. Auch darauf möchte die TU Chemnitz die Gymnasiasten in Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam machen.

Am 31. März beginnt die Tour am Gymnasium in Heringsdorf. Am Nachmittag gastiert der "Future Truck" an der Ostseeschule Ückeritz. Einen Tag später - also am 1. April - berät die TU Chemnitz Schüler der Borwinschule Rostock. Kurz nach dem Mittag rollt der Truck weiter an die "Berufliche Schule der Hansestadt Rostock - Wirtschaft -". Auch am 2. April sind die Berater der TU Chemnitz an Bildungseinrichtungen in Rostock zu Gast - am Vormittag vor dem Erasmus-Gymnasium und am Nachmittag an der Friedensreich Hundertwasser Gesamtschule, wo der "Tag der Umwelt" durch Experimente aus der Chemnitzer Uni bereichert wird. Am Folgetag (3. April) rollt der Truck zuerst zum Gerhart-Hauptmann-Gymnasium in Wismar und danach zum Berufsinformationszentrum der Bundesagentur für Arbeit in der Landeshauptstadt Schwerin. Die Mecklenburg-Vorpommern-Tour endet am 4. April im Christian-Ludwig-Liscow-Gymnasium Wittenburg.

Egal, wo der "Future Truck" auftauchen wird - auf der Autobahn oder auf dem Schulhof -, bereits von außen sticht er sofort ins Auge. Auf einer Spiegelfolie sind die zukunftsorientierten naturwissenschaftlich-technischen Studiengänge der Chemnitzer Universität aufgeführt, die den Namen des Trucks untermauern. "Unser Future Truck lässt sich schnell zu einem mobilen Labor, Ausstellungsraum oder Minihörsaal umbauen. Damit sind wir an vielen Orten in der Lage, jungen Menschen sowie deren Lehrern und Eltern die Faszination vieler bei uns vertretener Wissenschaftsgebiete nahezubringen", betont der Chemnitzer Rektor und ergänzt: "Ich würde mich freuen, wenn unsere Info-Tour zwischen der Ostsee und dem Schweriner See dazu beiträgt, dass wir in diesem Jahr noch mehr Studierende aus Mecklenburg-Vorpommern begrüßen können." Derzeit kommen 89 der 10.682 Studierenden der TU Chemnitz aus diesem Bundesland.

Weitere Informationen zu den Studienangeboten der TU Chemnitz und den guten Gründen für ein Studium in Chemnitz: http://www.tu-chemnitz.de/studium

Der "Future Truck" der TU Chemnitz einschließlich der genauen Planung der Tour durch Mecklenburg-Vorpommern: http://www.tu-chemnitz.de/truck

Weitere Informationen erteilen Henning Lindhorst, Bereichsleiter Marketing/Öffentlichkeitsarbeit der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-11111, E-Mail henning.lindhorst@verwaltung.tu-chemnitz.de, sowie Grit Helbig, 0371 531-36855, E-Mail grit.helbig@verwaltung.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
27.03.2008

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