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Prof. Dr. Gerd Strohmeier sprach zum Thema "Constitutional Engineering”. Foto: privat

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Kontakte nach Chile

Prof. Dr. Gerd Strohmeier referierte auf Politik-Weltkongress in Santiago de Chile

Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Inhaber der Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich, hat am 21. Weltkongress der International Political Science Association (IPSA-World Congress) in Santiago de Chile teilgenommen und dort zum Thema "Constitutional Engineering” gesprochen. Zugleich nutzte Strohmeier die Gelegenheit, internationale Kontakte mit Blick auf die Entwicklung von Forschungsprojekten und Erasmus-Partnerschaften an der TU Chemnitz aufzubauen. Die Kongressreise wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.

Der IPSA-World Congress findet alle drei Jahre statt und wird von der IPSA selbst als "major international scientific occasion" bezeichnet. Die International Political Science Association wurde unter der Schirmherrschaft der UNESCO 1949 gegründet, genießt einen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen sowie bei der UNESCO.

Katharina Thehos
22.07.2009

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