Austausch über Mechanik im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien
14. Böhmisch-Sächsisch-Schlesisches Mechanik Kolloquium lockte mehr als 40 Wissenschaftler nach Chemnitz
Teilnehmer des 14. Böhmisch-Sächsisch-Schlesischen Mechanik Kolloquiums Foto: privat |
Am 5. Dezember 2009 veranstaltete das Institut für Mechanik und Thermodynamik unter der Leitung von Prof. Dr. Jörn Ihlemann das 14. Böhmisch-Sächsisch-Schlesische Mechanik Kolloquium. Hierzu trafen sich mehr als 40 Wissenschaftler aus den angrenzenden Regionen des Dreiländerecks Deutschland-Polen-Tschechien. Es wurden Fachvorträge zu aktuellen Forschungsthemen der Mechanik von Mitarbeitern der TU Chemnitz und der TU Bergakademie Freiberg gehalten. Außerdem besichtigten die Teilnehmer die Labore der Professur Strömungsmechanik sowie der Abteilung Experimentelle Mechanik der Professur Festkörpermechanik.
Das im Jahre 2002 von Prof. Dr. Bernd Zastrau, Leiter des Instituts für Mechanik und Flächentragwerke der TU Dresden, ins Leben gerufene und halbjährlich stattfindende Böhmisch-Sächsisch-Schlesische Mechanik Kolloquium dient dem wissenschaftlichen Austausch und der Präsentation aktueller Forschungsthemen. Das Treffen fand nach 2004 zum zweiten Mal in Chemnitz statt.
(Autor: Prof. Dr. Jörn Ihlemann, Professur Festkörpermechanik)
Katharina Thehos
08.12.2009