Grenzüberschreitende Mechaniker an der TU Chemnitz
Im Rückblick: 4. Böhmisch-Sächsisch-Schlesisches Mechanik-Kolloquium
Teilnehmer des 4. Böhmisch-Sächsisch-Schlesisches Mechanik-Kolloquium an TU Chemnitz Foto: privat |
Am 23. Oktober 2004 fand am Institut für Mechanik der Fakultät für Maschinenbau das 4. Böhmisch-Sächsisch-Schlesische Mechanik-Kolloquium statt. Hierzu trafen sich 40 überwiegend junge Wissenschaftler aus den Grenzregionen Polens, Tschechiens und Deutschlands zu wissenschaftlichen Diskussionen und zur Vertiefung persönlicher Beziehungen.
Nach den vorangegangenen Veranstaltungen in Dresden, Wroclaw und Prag ist es eine gute Tradition geworden, dass Doktoranden und Promovierte der einladenden Einrichtung in Vorträgen ihre Forschungsergebnisse präsentieren und sich den kritischen Fragen der Teilnehmer stellen. Die Laborbesichtigungen der Professuren Experimentelle Mechanik und Strömungsmechanik boten den Gästen aus den teilnehmenden Ländern Einblick in die technische Ausstattung des Instituts. Erstmals wurde die enge Zusammenarbeit unter den sächsischen "Mechanikern" auch durch zwei Vorträge der Technischen Universität Bergakademie Freiberg unterstrichen.
(Autor: Prof. Dr. Jochen Naumann, Professur Experimentelle Mechanik)
Mario Steinebach
24.10.2004