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Im Zeichen des Hochschulpakts

Rektoratskollegium und Fakultät für Wirtschaftswissenschaften schlossen Zielvereinbarung

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Die erste Zielvereinbarung ist unterzeichnet: Dekan Prof. Dr. Uwe Götze, Kanzler Eberhard Alles und TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes (v.l.) besiegeln mit einem Handschlag den Vertrag. Foto: Christine Kornack

Zwischen dem Rektoratskollegium und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz wurde am 28. Februar 2007 eine Zielvereinbarung über die qualitative und quantitative Absicherung des Studienangebotes wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge abgeschlossen. Darin erklärt die Fakultät, langfristig eine Studierendenzahl innerhalb der Regelstudienzeit von circa 1.150 Studierenden in Bachelor-Studiengängen und circa 500 Studierenden in Master-Studiengängen zu erreichen. "Dies ist zugleich die erste Vereinbarung dieser Art an unserer Universität, die beispielgebend für alle anderen sechs Fakultäten ist. Die Wirtschaftswissenschaften unterstützen damit wesentlich das im Hochschulpakt 2020 fixierte Ziel, die Studienanfängerzahlen Sachsens des Jahres 2005 beizubehalten", erklärt TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes.

"Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften hat bereits für sämtliche Studiengänge der Fakultät, außer im Bachelor-Studiengang European Studies mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung, auf die Einrichtung einer örtlichen Zulassungsbeschränkung im Wintersemester 2007/08 verzichtet", so der Dekan Prof. Dr. Uwe Götze. Der sich daraus künftig ergebende höhere Personalbedarf soll durch temporäre universitätsinterne Umverteilung der personellen Ressourcen gesichert werden. "Basis für die Höhe der Stellenbereitstellung sind natürlich immer die tatsächlichen Einschreibungszahlen", so der Rektor.

Mario Steinebach
02.03.2007

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