Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Premiere: Vollständige Elektromotoren im 3D-Druck Mithilfe von metallischen und keramischen Pasten, die durch ein Extrusionsverfahren schichtweise in Form gebracht und anschließend gesintert werden, gelang Forschern der Professur für Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe an der Technischen Universität Chemnitz der Druck von vollständigen elektrischen Motoren.
Energiewende könnte Bedarf an kritischen Metallen erhöhen
Wissenschaftler aus dem Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, und der TU Chemnitz haben die Studien zur Kritikalität unter die Lupe genommen und Fehler in den aktuellen Methoden zur Bewertung kritischer Rohstoffe entdeckt.
Das geheime Leben der Gummireifen Wissenschaftler erforschen ökologische Verwertung von Elastomeren aus Altreifen
Rekristallisationsmechanismus produziert spiralförmige Mikrostrukturen
In einer aktuellen Veröffentlichung im „Journal of Applied Physics“ beschreiben die Wissenschaftler von der Professur Materialsysteme der Nanoelektronik der Technischen Universität Chemnitz gemeinsam mit Forschern des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf und des Leibniz-Institut IFW in Dresden einen neuen Typus der bereits seit längerer Zeit bekannten sogenannten „Explosivkristallisation“.
Clevere Folien voller Quantenpunkte Dünnschichtsensorik in hauchdünnen Folien zeigt kritische Belastungen an. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Zentrums für Mikrotechnologien der Technischen Universität Chemnitz und des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS entwickelten nun innerhalb des Bundesexzellenzclusters MERGE eine mehrschichtige Sensorfolie, die mit fluoreszierenden Nanopartikeln beschichtet ist.
3D-Druck: Schicht für Schicht mal etwas anders
Kompliziertes „einfach“ drucken: Forscher der Professur Elektrische Energiewandlungssysteme und Antriebe der TU wollen komplexe Bauteile besonders preisgünstig herstellen.
Mit Carbonbeton zu neuen Lösungen im Städte-, Straßen- und Brückenbau
Leichtbau-Forscher der TU Chemnitz haben Schalenelemente aus Carbonbeton entwickelt, hergestellt und als leuchtende Pavillons auf dem Universitätscampus errichtet.
Mit Carbonbeton zu neuen Lösungen im Städte-, Straßen- und Brückenbau
Leichtbau-Forscher der TU Chemnitz haben Schalenelemente aus Carbonbeton entwickelt, hergestellt und als leuchtende Pavillons auf dem Universitätscampus errichtet.
Über 1 Million Euro für mehr Qualität der Chemie-Lehre
Der Fonds der Chemischen Industrie hat zum dritten Mal rund 1,1 Millionen Euro bewilligt, um die Lehre in der Chemie zu verbessern. Zu den Profiteuren zählt auch die TU Chemnitz.