Welche Langzeitfolgen verursacht COVID-19 mit Blick auf die berufliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für das stationäre Heilverfahren und das Reha-Management? Dies sind die zentralen Fragen eines Forschungsprojektes, das an der Professur Sozialwissenschaftliche Perspektiven von Sport, Bewegung und Gesundheitsförderung der TU Chemnitz im Mai 2021 startete.
Der „Joseph F. Traub- Prize“ ist innerhalb der mathematischen Fachcommunity der „Information Based Complexity“ (IBC) eine der höchsten Auszeichnungen. Gestiftet wird sie jährlich vom US-amerikanischen Informatiker und IBC Pionier Prof. Joseph Traub (Columbia University). In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Prof. Dr. Tino Ullrich, dem Inhaber der Professur „Angewandte Analysis“ der Technischen Universität Chemnitz.
Zum 15. Mai 2021 wurde Prof. Dr. Karin Leistner an die Fakultät für Naturwissenschaften der Technischen Universität Chemnitz berufen. Sie leitet dort die Professur Elektrochemische Sensorik und Energiespeicherung.
Prof. Dr. Johannes Teichert leitet ab dem 15. Mai 2021 die Professur Organische Chemie, ebenfalls an der der Fakultät für Naturwissenschaften.
Mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in seinem jüngsten detaillierten Hochschulranking untersucht. In diesem Jahr analysiert wurden dabei auch die an der Technischen Universität Chemnitz vertretenen Fachgebiete Informatik, Mathematik, Physik, Politikwissenschaft und Sportwissenschaft.
Die drei Technischen Unis in Sachsen wollen in der Kohleregion die Energie der Zukunft erforschen. Viele Millionen dafür könnten von Bund und Land kommen.
Ein Internationales Forschungsteam unter Beteiligung der TU Chemnitz beobachtet erstmalig ultra-schnelle Bewegungen in ferromagnetischen Dünnschichtsystemen – Veröffentlichung in Nature Physics erfolgt.
Von der Professur Software Engineering der TU Chemnitz und einem internationalen Forschungsteam wurde erstmalig mittels bildgebendem Verfahren untersucht, ob sich Softwaremaße zur Vorhersage der Verständlichkeit von Quellcode eignen. Die Ergebnisse wurden mit dem „Distinguished Paper Award" 2021 auf einer der wichtigsten Softwaretechnik-Konferenzen ausgezeichnet.
Die Perspektiven Sachsens im neu entstehenden Wasserstoffmarkt zu erkennen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zeitnah zu nutzen, darum geht es in der veröffentlichten Studie „Wertschöpfungspotenziale von Wasserstoff für Sachsen“. Der HZwo e.V. hat die Studie gemeinsam mit der Technischen Universität Chemnitz, auf Grundlage einer Förderung des sächsischen Wirtschaftsministeriums, durchgeführt.
Das unter dem Namen „Hydrogen and Mobility Innovation Center“ – kurz HIC – eingereichte Konzept aus Sachsen konnte sich erfolgreich in der ersten Auswahlrunde um das „nationale Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologie für Mobilitätsanwendungen“ durchsetzen. In der zweiten Phase des Auswahlverfahrens werden nun Machbarkeitsstudien für die drei Finalisten folgen, welche vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bewertet werden.
Die TU Chemnitz und der Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ waren mit ihrer Projektidee "Chemnitz liest Asimov" im Wettbewerb „Eine Uni – Ein Buch“ des Stifterverbandes erfolgreich. Das Gewinnerkonzept rund um Asimovs Werk „Ich, der Roboter“ soll noch im Sommersemester 2021 umgesetzt werden.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …