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Vom Sattlersohn zum adligen Professor

Vor 75 Jahren starb Carl Julius von Bach, einer der bedeutendsten Chemnitzer Absolventen

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Carl Julius Bach (1847-1931) machte den Maschinenbau zur Wissenschaft. Foto: Universitätsarchiv

Carl Julius von Bach (8. März 1847 - 10. Oktober 1931) - sein Leben und Wirken

Autor: Prof. Dr. Friedrich Naumann, emeritierter Professor für Wissenschafts-, Technik- und Hochschulgeschichte der TU Chemnitz

Zur Familie Bach

CARL JULIUS VON BACH wurde am 8. März 1847 im sächsischen Stollberg/Erzgebirge, zu jener Zeit ca. 4.000 Einwohner zählend, geboren. Der Vater, HEINRICH JULIUS BACH (1819-1869), war Wagenbauer und Sattlermeister, der Großvater CHRISTIAN GOTTLOB BACH (1785-1847) Sattlermeister. Die Mutter, CAROLINA JULIA BACH, war eine geborene KELLER, ihre Mutter CHRISTIANE JULIA eine geborene KERMER. Ihr Vater, FRIEDRICH ADOLF KERMER, war in Stollberg Rektor und dessen Vater, MARTIN KERMER aus Rückerswalde (heute Großrückerswalde), ab 1741 Pfarrer in Stollberg. Vermutlich stammen die Stollberger BACHS – nicht nur ob ihrer besonderen Musikalität, die sich auch auf die Nachfahren übertragen hat – aus gleichen Wurzeln wie JOHANN SEBASTIAN BACH.

Beruflicher Werdegang

CARL BACH absolvierte die ersten Schuljahre in der Stollberger Volksschule, schließlich in einer Privatschule. Für die folgende Berufsausbildung sorgte der Schlosser- und Schmiedemeister BALSTER; zudem besuchte er die Abendschule und die Sonntagsschule des Gewerbevereins. Nach Vollendung seines Gesellenstücks begann er 1863 als Arbeiter im Dampfmaschinenbau der Chemnitzer Fa. Richard Hartmann, bekannt durch die Produktion hochwertiger Spinnereimaschinen, Dampfmaschinen und Dampfkessel, Lokomotiven, Turbinen sowie Werkzeugmaschinen. Ab 1864 folgte ein Studium an der Königlichen Höheren Gewerbschule zu Chemnitz; finanzielle Gründe erzwangen jedoch einen Wechsel in die Werkmeisterschule, die er Ostern 1866 mit der Gesamtnote 1 und als Träger der Silbernen Preismedaille verließ. Nach einer kurzen Tätigkeit als Techniker setzte er seine Ausbildung an der Polytechnischen Schule in Dresden fort und belegte zusätzlich die Fächer Englisch und Französisch, Chemische Technologie, Theorie der Feuerungsanlagen, Baukunde, Deutsche Literatur sowie Turnen.

Im Herbst 1868 folgte BACH einem Angebot von WILHELM AUGUST HERMANN KANKELWITZ, Professor am Polytechnikum in Stuttgart, als dessen Assistent für Konstruktionsübungen zu arbeiten. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 – er diente hier als Freiwilliger beim Feldartillerie-Regiment Nr. 12 – durchkreuzte aber seine Weiterbildungsabsichten. So arbeitete er nach Kriegsende zunächst als Former in der Gießerei der Gebr. Sulzer in Winterthur und ab Frühjahr 1872 in KANKELWITZ’ Auftrag bei Kanal- und Stollenarbeiten für den Bau der Chemnitzer Wasserleitung.

Noch im gleichen Jahr wechselte er an die Großherzoglich-Badische Polytechnische Schule nach Karlsruhe, um sich bei FRANZ GRASHOF (Nachfolger des nicht minder berühmten JACOB FERDINAND REDTENBACHER, Stammvaters des wissenschaftlichen Maschinenbaus) fortzubilden und im Folgejahr das Diplom (Dipl.-Ing.) zu erwerben. Die dortige Bildungsanstalt genoss zu jener Zeit – gleich Zürich – einen herausragenden Ruf, da die Ausbildung von Technikern bereits Hochschulcharakter trug und darin dem Vorbild der französischen Eliteschule École Polytechnique folgte, wo Absolventen leitende Stellungen in Wirtschaft und Staatsdienst erhielten.

1873 folgte eine Reise nach England, wo BACH als Ingenieur bei den Firmen Siemens Brothers in Woolwich und Maw & Dredge tätig war, aber auch Vorlesungen am Londoner King’s College besuchte. Vertraut mit den Besonderheiten des englischen Bergbaus und unter dem Einfluss des 1843 vollendeten, 360 Meter breiten Themse-Tunnels, entwickelte er auch Projekte für einen Tunnel zwischen Dover und Calais als Voraussetzung für eine untermeerische Schienenverbindung. 1874 kehrte er nach Deutschland zurück und nahm eine Stelle als Oberingenieur in der Wiener Maschinenfabrik Knaust an, die sich besonders mit der Herstellung von Pumpen, Feuerspritzen und Wasserleitungseinrichtungen befasste. Mit einer neuartigen Dampffeuerspritze, gleichzeitig als Lokomobile verwendbar, erzielte er auf der internationalen Landwirtschaftsausstellung zu Küstrin 1875 den ersten Preis – die Goldmedaille.

Ab 1876 übernahm BACH die unternehmerische Leitung der Lausitzer Maschinenfabrik AG, die hauptsächlich Dampfmaschinen, Dampfkessel, Transmissionen und Papiermaschinen herstellte. Mit hochwertigen Dampffeuerspritzen und Wasserrädern gelang es schließlich, die bislang führende englische und amerikanische Konkurrenz zurückzudrängen. Getreu dem Credo „Das Endziel aller meiner Arbeit ist die Förderung der Industrie“, zumal als Mitglied der Zittauer Handelskammer, vermochte er auch großen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Region auszuüben.

In diese Zeit (1877) fällt auch die Eheschließung mit SOPHIE GEBHARDT ( 27.10.1852, † 15.12.1931), Tochter des Buchhändlers und Präsidenten der evangelischen Kirchgemeinde Luzern AUGUST GEBHARDT, weiland evangelischer Pfarrer der Gemeinde Oberseemen in Hessen und ob seiner freiheitlichen Predigten vom Dienst suspendiert. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Sohn JULIUS, später Professor für maschinentechnische Fächer an der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz, sowie die Töchter LILI und IDA. In den Namen STEINBRÜCHEL und ZWIAUER lebt die Familie noch heute fort.

Das Jahr 1878 stellte insofern eine Zäsur dar, als BACH auf Empfehlung GRASHOFS als Ordinarius für Maschineningenieurwesen an das Kgl. Polytechnikum Stuttgart berufen wurde und damit die Fachgebiete Maschinenelemente, Dampfmaschinen, Dampfkessel und Elastizitätslehre zu vertreten hatte. Am 1. Oktober des Jahres begann seine Hauptschaffensperiode, die bis zu seinem 75. Altersjahr im Jahre 1922, also fast 45 Jahre, währte.

Zu den ersten Aufgaben gehörte der Aufbau entsprechender Lehrveranstaltungen – insofern eine große Herausforderung, als die Industriepraxis vor allem durch das Motto „Konkurrenz durch Qualität“ geprägt war. Zu deutlich noch stand die harsche Kritik des Berliner Kinematikers FRANZ REULEAUX im Raum, der in seiner Eigenschaft als Reichskommissar für die Weltausstellung in Philadelphia (1876) die gezeigten Produkte der deutschen Industrie „billig und schlecht“ genannt hatte. Überwinden ließ sich diese Situation jedoch nur durch enge Verquickung von Empirie, Theorie, Experiment und Praxis des Ingenieurs unter zunehmender Einbeziehung der Mathematik – eine ausgereifte „Erfindungswissenschaft“ für den Maschinenbau also. BACH engagierte sich deshalb von Anbeginn für eine inhaltlich-methodische und organisatorische Neuausrichtung der technikwissenschaftlichen Ausbildung, was sich – mit Blick auf eine „neue Kultur des Denkens“ – als richtungsweisend erweisen sollte.

BACH hatte zunächst wöchentlich 24 Stunden Vorlesung zu halten; dazu schrieb er später im Vorwort seiner „Maschinenelemente“ (5. Aufl.): „Das Ziel, das ich mir beim Übertritt aus der Industrie zur Lehrtätigkeit gesteckt hatte, war: Heranbildung selbständig denkender und selbständig schaffender Berufsgenossen, auf Grund dessen, was das Leben lehrt“. So wuchs im Laufe der Zeit unter BACHS kundiger Führung eine sehr spezifische Schule der Maschinenwissenschaft heran, aufbauend auf dem reichen Erfahrungsschatz seiner praktischen Tätigkeit und profundem Fachwissen, gleichwohl reagierend auf die Probleme und Forderungen der emporstrebenden Industrie.

Ein weiterer Schwerpunkt bestand im Aufbau eines Ingenieurlaboratoriums und einer Materialprüfungsanstalt. Etwa um 1850 hatte der Maschinenbau in Deutschland schärfere Konturen angenommen: Massenfertigung und Austauschbau der modernen Antriebs- und Werkzeugmaschinen gingen einher mit enormen Belastungen ihrer Teile, verursacht durch höhere Drücke und Temperaturen sowie Massenwirkungen bei schnelllaufenden Maschinen. Allzu oft kam es zu unvorhergesehenen Havarien; Kesselexplosionen, Rad- und Achsbrüche, Zugentgleisungen und Brückeneinstürze waren deshalb keine Seltenheit. BACH nahm sich dieser Herausforderung an und veranlasste den Aufbau der Staatlichen Materialprüfungsanstalt (MPA), deren Gründung im Jahre 1884 erfolgte. Sie entwickelte sich im Laufe der folgenden Jahre zu einer bedeutenden Einrichtung in Deutschland und blieb BACHS Grundsatz „Nur dann ist ein für die Praxis brauchbares Ergebnis zu erwarten, wenn die Versuche weitestgehend nach Maßgabe der in der Wirklichkeit herrschenden Verhältnisse durchgeführt werden und die Forschung in engster Fühlung mit der auszuführenden Technik bleibt“ bis in die jüngste Vergangenheit treu.
In den Jahren 1885 bis 1888 bekleidete BACH am Stuttgarter Polytechnikum das Amt des Rektors. Da er mittlerweile zu einer anerkannten Integrationsfigur im deutschen Maschineningenieurwesen herangereift war, bemühten sich auch andere Einrichtungen um ihn: die ETH Zürich 1893, die TH Berlin 1895, die TH Wien 1902. Den Rufen folgte er allerdings nicht, gedachte er doch weder die Verbindung zu seiner Bildungseinrichtung, noch den Kontakt zur Württembergischen Industrie aufzugeben. Zudem pflegte er eine Reihe enger Freundschaften zu hervorragenden Wissenschaftlern und Unternehmern seiner Zeit – RUDOLF DIESEL, FERDINAND VON ZEPPELIN, WERNER VON SIEMENS, ERNST ABBE, JULIUS und ROBERT BOSCH, ADOLF und PAUL DAIMLER. Aus dieser Zeit resultieren zwei bedeutende Bosch-Stiftungen: 1910 – 1 Million Mark für Forschung und Lehre im Maschinenbau, der Elektrotechnik und der Physik, 1916 – 2 Millionen Mark zur Gründung eines Vereins zur Förderung von Begabten. Auch nach seiner Emeritierung (1922) hielt er die umfangreichen Verbindungen – auch die zu seiner Chemnitzer Schule – aufrecht, wobei es ihm besonders darauf ankam, viele Menschen für seine edlen Ziele zu sensibilisieren. Offen vertrat er die Ansicht, daß die Technik eine Dienerin der Menschheit sein müsse und die Aufgabe des Ingenieurs darin bestehe, „die Kraft der Natur zum Nutzen und Frommen der Menschheit zu lenken“. Am erfolgreichsten könne dies im humanistisch geprägten Miteinander der Menschen zum Wohle aller verwirklicht werden: „Der Mensch hat den obersten Zweck der Gesellschaft und des Staates zu bilden“.

Am 10. Oktober 1931 verstarb er in Stuttgart, die Beisetzung erfolgte auf dem Waldfriedhof; er hinterließ seine Frau SOPHIE, die Kinder JULIUS BACH, LILLY ZWIAUER und IDA STEINBRÜCHEL sowie elf Enkel.

Der Verein DEutscher Ingenieure (VDI) würdigte in einem Nachruf den großen Kopf des deutschen Maschinenbaus: „Bach ist eine der Persönlichkeiten, die an maßgebender Stelle die Entwicklung der deutschen Technik miterlebt und erstritten haben. Seine Erfolge verdankt er nicht geistreichen Einfällen, sondern gründlicher Arbeit und Ausdauer sowie dem Mut, für seine von den herrschenden Meinungen oft abweichende Überzeugung einzutreten. Er war eine Kampfnatur von überragender Arbeitskraft und unbeugsamem Zielbewusstsein. Für das, was er als richtig erkannt hatte, kämpfte er gern und leidenschaftlich und suchte es mit allen Mitteln, die ihm zu Gebote standen, durchzusetzen. Er war der begnadete Forscher und Lehrer, der für seine Arbeit lebte aus innerer Notwendigkeit. Die deutschen Ingenieure werden, dankbar für das, was dieser Ingenieur ihnen war, sein Andenken allzeit in hohen Ehren halten.“

Auszeichnungen, die BACH erhielt

1892 Ritterkreuz des Ordens der Württembergischen Krone, 1894 Goldene Grashof-Denkmünze des VDI, 1895 Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone (mit diesem war der persönliche Adel verbunden) und Titel „Baudirektor“, Ernennung zum Auswärtigen Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften und schönen Literatur zu Göteborg, 1902 Komturkreuz II. Klasse des Friedrichsordens (durch den Württembergischen König), 1911 Komturkreuz des Albrechts-Ordens 2. Klasse (durch den König von Sachsen), 1913 Honorary Member of the Concrete Institute London, 1914 Titel „Staatsrat“ sowie Königliche Preußische Denkmünze für verdienstvolle Leistungen im Bau- und Verkehrswesen, 1916 Wilhelmskreuz (durch den König von Württemberg), 1918 Titel „Exzellenz“ (erstmals für einen Professor und Ingenieur in Württemberg) sowie Komturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone, 1924 Wilhelm-Exner-Medaille des Niederösterreichischen Gewerbevereins; Stuttgart und Stollberg verliehen ihm schließlich die Ehrenbürgerschaft. Ehrenpromotionen erfuhr er von der TH Berlin (1903), der TH Stuttgart (1907) und der Universität Tübingen (1927).

BACHS Wirken für Verbände und in Technischen Vereinigungen

1881 berief man ihn in den Vorstand des Württembergischen Bezirksvereins des VDI, von 1884 bis 1927 war er Vorsitzender des Württembergischen Dampfkessel-Revisionsvereins, 1892 ernannte man ihn zum Kuratoriumsmitglied der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt sowie zum Vorsitzenden des Württembergischen Bezirksvereins des VDI, 1896 zählte er zu den Begründern des Deutschen Verbandes für Materialforschung und -prüfung, er war außerdem Mitglied im Eisen-Beton-Ausschuss sowie im Deutschen Eisen-Beton-Ausschuss; 1900 ernannte man ihn zum Kuratoriumsmitglied der Jubiläumsstiftung der deutschen Industrie, 1903 zum Vorstandsrat im Verein „Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik“; 1912 erfolgte die Berufung in den Ausschuss des Vereins deutscher Brücken- und Eisenbaufabriken, 1920 in den Vorstand der Hauptstelle für Wärmewirtschaft, 1921 in den Verwaltungsrat der Helmholtz-Gesellschaft zur Förderung der physikalisch-technischen Forschung, 1922 ernannte man ihn zum Senator der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.

BACHS literarische Arbeit umfaßt 256 Titel, die wichtigsten sind:

1872 „Über die Ausnützung einer durch gesetzliche Bestimmungen beschränkten Wasserkraft“

1881 Lehrbuch „Die Maschinenelemente. Ihre Konstruktion und Berechnung“ in 1. Auflage, bis 1922 erschienen weitere zwölf Auflagen sowie Übersetzungen ins Schwedische, Französische und Russische; für die Ingenieurausbildung fanden die in 30.000 Exemplaren gedruckten Bücher bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts Verwendung

1883 „Die Konstruktion der Feuerspritzen. Mit einem Anhange: Die allgemeinen Grundlagen für die Konstruktion der Kolbenpumpen“

1886 „Die Wasserräder. Mit Atlas“

1889 „Elastizität und Festigkeit. Die für die Technik wichtigsten Sätze und deren erfahrungsmäßige Grundlage“ (neun Auflagen)

1912 „Bemerkungen zur wissenschaftlichen Ausbildung der Ingenieure und zur Frage des weiteren Ausbaus der Technischen Hochschulen“

1915 „Milderung der Klassengegensätze“

1915 „Festigkeitseigenschaften und Gefügebilder“ (mit RICHARD BAUMANN)

1926 „Mein Lebensweg und meine Tätigkeit. Eine Skizze“

Archivalien der TU Chemnitz

CARL VON BACH hinterließ ca. 20 laufende Meter Archivgut, das 1955 von seinem Sohn JULIUS zusammen mit dessen eigenem Nachlass der damaligen Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt überlassen wurde. Weitere Dokumente gelangten 1981 vom Heimatmuseum Stollberg in das Archiv. Der in seiner Art einmalige geschlossene Bestand der TU Chemnitz umfasst biographisches Material (Urkunden zur Person, Zeugnisse, Ehrungen, Berufungsurkunden, Autobiographisches), Privat- und Geschäftskorrespondenz mit 3130 Partnern (35.000 Kopiale abgesandter sowie 18.000 Originale eingegangener Briefe), Geschäftspapiere (Manuskripte zu seinen Veröffentlichungen, Stellungnahmen und Gutachten) sowie Mitgliedskarten, Orden, Werbegeschenke, Materialproben, Photos u. a.

Literatur

Carl Julius von Bach (1847-1931). Pionier - Gestalter - Forscher - Lehrer - Visionär. Hrsg. v. Friedrich Naumann, Stuttgart 1998 (ISBN 3-87919-260-X)

Gerhard Hochmuth: Carl Julius Bach. Zum politischen Denken und gesellschaftlichen Wirken eines bedeutenden Ingenieurs. Dissertation (A), Universität Leipzig 1967. maschinenschriftlich.

Mario Steinebach
21.09.2006

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