Abgeschlossene Projekte
Laufzeit
01.02.2019 - 31.01.2022
Beschreibung
Erfolgreiche Zusammenarbeit in virtuellen Teams Aufgrund steigender Digitalisierungs- und Internationalisierungstendenzen nimmt die Bedeu-tung virtueller Arbeitsformen zu. Unternehmen setzen vermehrt virtuelle Teams ein, um schneller auf Marktveränderungen reagieren und über Unternehmensgrenzen hinweg tätig zu sein. Gleichzeitig erhöhen virtuelle Arbeitsformen die Flexibilität und Autonomie der Arbeit-nehmer, da diese unabhängig vom Arbeitsort ihre Arbeit organisieren können. Allerdings ist die räumlich getrennte Zusammenarbeit mit besonderen Herausforderungen verbunden: Die physische Distanz der Teammitglieder erschwert den Transfer und das Generieren neuen Wissens. In der Praxis steht bislang die technische Entwicklung und Optimierung digitaler Informationssysteme im Vordergrund, während Fragen nach der Arbeitsorganisation und ge-meinsamen Nutzung dieser Tools vernachlässigt werden. Das Forschungsprojekt WiViTe untersucht, wie der digitale Wissenstransfer und die Wissens-generierung in virtuellen Teams effizient gestaltet werden kann. Ziel ist die Entwicklung und praktische Erprobung einer neuartigen arbeits-, organisations- und informationswissenschaftli-chen Arbeitsweise. Diese basiert auf einer digitalen Plattform, um den Aufbau, Transfer und die Vernetzung von Wissen in der virtuellen Zusammenarbeit zu unterstützen. Im Forschungsprojekt werden die Besonderheiten und Herausforderungen des digitalen Wis-senstransfers und der -generierung in virtuellen Teams empirisch analysiert. Die daraus resul-tierenden Anforderungen bilden den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Gestaltung und Organisation digitaler Wissensprozesse (WiViTe-Konzept). Ba-sierend auf diesem sozio-technischen Framework werden konkrete Gestaltungsmaßnahmen abgeleitet und in eine Methode zur Optimierung digitaler Wissenstransfer- und Wissensgene-rierungsprozesse überführt. Der virtuelle Austausch und Vernetzung erfolgt über eine IT-Plattform, die eine barrierefreie Einbindung verschiedener Tools ermöglicht, v.a. Email, Video-Konferenzsysteme und Soziale Netzwerke. Nutzen und Anwendbarkeit der Methode werden in den beteiligten Teams praxisnah in den beteiligten KMU erprobt und evaluiert. Mit den Ergebnissen kann die digitale Arbeitswelt der Zukunft gestaltet werden. Die WiViTe-Methodik ermöglicht es, effizient und auf angenehme Weise im virtuellen Raum zusammen-zuarbeiten. Besonders mit Blick auf die zunehmend digital vernetzte und wissensintensive Arbeitswelt trägt die WiViTe-Methode somit zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und langfristigen Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer bei und erhöht die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen. Verbundpartner sind: FOM Hochschule für Oekonomie & Management, CTI CONSULTING GmbH und Pumacy Technologies AG Assoziierte Partner sind: SYCOR GmbH und AIT – Applied Information Technologies GmbH & Co. KG Die Gesamt-Projektkoordination erfolgt am Lehrstuhl Personal und Führung.
Betreuung am Lehrstuhl
Dr. Evi Kneisel und Dr. Katja Werner
Links
http://www.produktion-dienstleistung-arbeit.de/de/projekte.php?PN=11050913 https://wivite.de/
Publikationen
Laufzeit
01.11.2018-31.03.2020
Beschreibung
Wissensmanagement hat für Dienstleistungsunternehmen eine hohe Bedeutung. Vor allem im Gesundheitssektor, speziell in der Medizin, ist Wissen eine zentrale Ressource. Dennoch spielt das aktive Wissensmanagement in der Gesundheitsbranche bisher eine untergeordnete Rolle. Insbesondere im Bereich der primären ambulanten Gesundheitsversorgung (niedergelassene Ärzte) mangelt es an theoretisch fundierten und praxisorientierten Konzepten und Maßnahmen für ein effektives Management wissensintensiver Prozesse, zum Beispiel für den Wissensaustausch zwischen Ärzten, Schwestern und Patienten und die Identifizierung des aktuellen medizinischen Fachwissens.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Prozessmodell für ein idealtypisches (prototypisches) Wissensmanagement in Arztpraxen zu entwickeln und konkrete Maßnahmen und Weiterbildungsansätze für die Optimierung wissensintensiver Prozesse in diesem Bereich abzuleiten. Dafür werden die typischen Prozessabläufe in Arztpraxen analysiert und mit Wissensbedarf, Wissensentstehung, Wissensnutzung und Wissensaustausch hinterlegt. Die Basis bilden Experteninterviews sowie Befragungen und teilnehmende Beobachtungen in ausgewählten Arztpraxen.
Geplante Projektinhalte und -schritte:
1. Aufarbeitung des Forschungsstandes
2. Experteninterviews
3. Interviews mit niedergelassenen Mediziner/medizinischen Angestellten
4. Beobachtung der Prozesse in Arztpraxen in Bezug auf Wissensmanagement
5. Erarbeitung eines Prozessmodells
6. Ableitung erster Handlungsimplikationen
Erwartete Forschungsergebnisse:
1. Darstellung der derzeitigen Prozessabläufe in Sachen Wissensmanagement in Arztpraxen
2. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen geeigneter Wissensmanagement-Methoden/-strategien
Betreuung am Lehrstuhl
Dr. Katja Werner, k.werner@wirtschaft.tu-chemnitz.de, Tel.: 0371 53132705
Publikationen
Laufzeit
23. Oktober 2015 – 22. Oktober 2017
Beschreibung
In dem internationalen Konsortialprojekt „Learning Cultures in Organizations“ werden mit den oben genannten Partnern ‚Leuchttürme‘ der Wirtschaft durch länder- und branchenübergreifende Fallstudien näher beschrieben. Hierbei sollen insbesondere Entstehungsbedingungen, Rahmenbedingungen und Praktiken von innovationsförderlichen Lernkulturen ethnographisch untersucht werden.
Aktuell
Projektpartner: University of Tartu (Estland), University of Ljubijana (Slovenien), Technische Universität Chemnitz (Deutschland), University of Turku (Finland) and Advance, Centro de lnvestigação Avançado em Gestão do ISEG (Portugal)
Betreuung am Lehrstuhl
Prof. Dr. Peter Pawlowsky und Aylin Gözalan
Publikationen
Laufzeit
04/2009 - 03/2012
Beschreibung
Auf Grundlage einer Sanierungskonzeption erstellte die Wismut GmbH für die verbleibenden (Rest)Sanierungs- und Langzeitaufgaben Berechnungen für den zukünftigen Personalbedarf und entwarf entsprechende Organisationsstrukturen. Hierbei wurde u. a. ermittelt, dass einerseits bereits in den kommenden Jahren sukzessive wichtige Kompetenzträger und Führungskräfte altersbedingt das Unternehmen verlassen, andererseits auf Grundlage der Aufgabenveränderungen teilweise im Unternehmen ein Überhang an Personal im Angestelltenbereich besteht. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklungen sowohl im personellen Bereich als auch im Umfang der Arbeitsaufgaben wurden von der Geschäftsführung der Wismut GmbH verschiedene strukturelle und personelle Szenarien erarbeitet. Um die Umstrukturierung des Unternehmens wissenschaftlich zu fundieren und zu begleiten sowie die erarbeiteten Vorschläge zu bewerten, wurde mit der TU Chemnitz (Lehrstuhl BWL V und BWL VI) ein F&E-Vertrag geschlossen. Im Rahmen des Projektes wird in enger Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern sowie unter Beteiligung der Mitarbeitern der Wismut GmbH ein Organisations- und Personalkonzept für die Verwaltungsstrukturen mit folgenden (groben) Zielstellungen erforscht, entwickelt und langfristig umgesetzt:
- Erforschung der Konsequenzen (Kompetenz- und Wissensverlust, Aufgabenbewältigung) hinsichtlich des Personalabgangs der hochqualifizierten Angestellten/ Perspektivische Entwicklung eines Kompetenzmodells
- wissenschaftlich fundierte Konzepte für eine unternehmensspezifische Personalentwicklung bei den Angestellten
- Entwicklung wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze für die Aufbau- und Ablauforganisation im Rahmen der Restsanierungs- und Langzeitaufgaben in Abstimmung mit den unternehmensspezifischen Entwicklungen und Rahmenbedingungen
Betreuung am Lehrstuhl
Prof. Dr. Peter Pawlowsky und Gido Regel
Publikationen
Laufzeit
09/2009 – 08/2011
Beschreibung
Unternehmen agieren in einer zunehmend komplexeren und dynamischeren Umwelt. Schlagworte wie Globalisierung, gesättigte Märkte, differenziertere Kundenwünsche, Kosten- und Innovationsdruck prägen die Diskussion der letzten Jahre. Innovationen in und von Unternehmen sind eine Antwort auf die sich stellenden Herausforderungen. Die zahlreichen Studien zu Bedingungen erfolgreicher Innovationen betonen übereinstimmend die Bedeutung der Mitarbeiterführung. Insbesondere bei Prozessinnovationen, die Veränderungen im Arbeitsalltag der Mitarbeiter bedeuteten, kommt den beteiligten Führungskräften eine Schlüsselrolle zu. Führungskräfte und Mitarbeiter sind zudem mit ihren Kompetenzen, ihren Erfahrungen, ihrer Kreativität die Basis des Intellectual Capital von Unternehmen. Ob und wie diese immateriellen Ressourcen in Unternehmen zum Tragen kommen, hängt u.a. davon ab, wie Führende und Geführte zusammenarbeiten. Die bisherige Führungsforschung beleuchtet den Beziehungsaspekt bislang zu wenig, stattdessen wird mehrheitlich der unidirektionale Einfluss der Führungspersonen auf die Geführten thematisiert. Hier setzt das Promotionsprojekt an und sieht die Geführten nicht nur als Empfänger sondern als Mitgestalter der Führungsbeziehung und als entscheidenden Faktor für den Führungserfolg und damit den Erfolg von Prozessinnovationen.
Publikationen
Laufzeit
05/2010 - 03/2011
Beschreibung
Das Bewusstsein über die wettbewerbsstrategische Relevanz von Aktivitäten des Wissensmanagements nimmt seit einigen Jahren in betrieblicher Praxis, Wissenschaft und Politik stärker zu. Im Rahmen seiner Förderpolitik möchte das BMWi den Ausbaustand von Wissensmanagement in der deutschen Wirtschaft erfassen.
Publikationen
Laufzeit
05/2008 - 02/2011
Beschreibung
Unter der Federführung des Lehrstuhls Personal und Führung erforscht das Projekt "HIPE" die Charakteristika besonders leistungsfähiger Organisationen unterschiedlicher Bereiche (Unternehmen, verlässlichkeitsorientierte Organisationen, Sport u. a.) und sucht nach Gemeinsamkeiten, die diese Organisationen verbinden. Können solche Determinanten der Hochleistung identifiziert werden, geht es im zweiten Projektteil darum, sie für Unternehmen in Form von systemischen Trainingsmodulen nutzbar zu machen. Wir untersuchen folgende Organisationen bzw. Teams:
- Gastronomie: Die besten Gourmetküchen Deutschlands
- Kleine und mittlere Unternehmen: Die deutschen Top-Performer
- Kultur: Die besten Symphonieorchester der Welt
- Luftrettung: Ausgewählte Stationen der ADAC Luftrettung
- Segeln: Die Crews des Volvo Ocean Race 2008/2009
Publikationen
Laufzeit
07/2009 - 30.06.2010
Beschreibung
Personalpolitische Strategien sind neben weiteren betriebswirtschaftlichen Schwerpunkten derzeit ein wesentliches Element für die Überlebensfähigkeit von KMU. Aufgrund der bisherigen Forschungsschwerpunkte u. a. des Lehrstuhls Personal und Führung der TU Chemnitz haben sich im Rahmen der demographischen Herausforderungen in sächsischen KMU zahlreiche Schlüsselthemen herauskristallisiert, die dringend einer entsprechenden Vermittlung bedürfen. Aus diesem Grund wird ein Projektvorhaben realisiert, das die Neuentwicklung eines Multimedia Moduls „Personalmanagement in Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU)“ beinhaltet. Das Multimedia-Modul soll explizit die personalpolitischen Herausforderungen und Bedarfssituation von KMU angesichts der vielfältigen personalpolitischen Handlungsfelder aufgreifen und Lösungsansätze vermitteln. Hierzu zählen insbesondere KMU-gerechte Verfahren der Personalstrategieentwicklung, der Personalplanung, der Bedarfsermittlung und der Personalentwicklung. Zudem sollen diese Inhalte themenaffin mit zahlreichen Projektbeispielen und „Good practice Lösungen“ in KMU unterlegt und damit praxisrelevant veranschaulicht werden. Projektziel ist, ein fundiertes und didaktisch angepasstes Aus- und Weiterbildungstool für das Personalmanagement zur Verfügung zu stellen. Das online und damit flexibel einsetzbare Multimedia-Modul „Personalmanagement in KMU“ wird über das Bildungsportal Sachsen zur Verfügung gestellt. Hierdurch kann das Online-Modul nachhaltig z. B. für einzelne Ausbildungsabschnitte in der Bachelor- und Masterausbildung sowie für die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung in einem breiten Rahmen eingesetzt werden. Im Rahmen der Neuentwicklung wird zusätzlich das bereits bestehende Multimedia-Modul „Wissensmanagement und wissensorientierte Unternehmensführung“ siehe Projektbeschreibung "Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen" inhaltlich und grafisch überarbeitet und als thematischer Baustein in das neu zu erstellendende Multimedia-Modul „Personalmanagement in KMU“ integriert. Ziel ist hierbei, die in den letzten sieben Jahren erheblich weiterentwickelten und verfeinerten Ansätze sowie Verfahren des Wissensmanagements zu aktualisieren und somit den gegenwärtigen Erkenntnisstand in der Forschung und Praxis abzubilden. Hierdurch wird eine zukunftsorientierte und nachhaltige Nutzung sichergestellt.
Betreuung am Lehrstuhl
Prof. Dr. Peter Pawlowsky und Gido Regel
Publikationen
Laufzeit
05/2005 - 10/2008
Beschreibung
Mit METORA gingen der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien BITKOM, der Lehrstuhl „Personal und Führung“ der TU Chemnitz und die Core Business Development GmbH, Institut für Produkt- und Prozessinnovation, Berlin eine Partnerschaft für modernes Wissensmanagement in KMU ein. Im Rahmen des Verbundprojekts METORA wurden kleine und mittelständische Unternehmen bei der Nutzung von Wissensmanagement unterstützt.
Publikationen
Laufzeit
04/2004 - 10/2006
Beschreibung
Medizinische Rettungsdienste, Feuerwehren, Sondereinsatzkommandos der Polizei, militärische Spezialeinheiten, Formel-1- oder OP-Teams haben eines gemeinsam: sie agieren in einer Umwelt, die sich in hohem Maße durch Stressoren, wie extremem Zeitdruck, hohem Risiko, großem Gefahrendruck, Lärm, Hektik und einer geringen bzw. keiner Fehlertoleranz kennzeichnen. Trotz dieser Einflüsse treffen obige Organisationen schnelle und weit reichende Entscheidungen und setzen diese zügig um. Neben den extremen Umweltbedingungen charakterisieren sich solche Organisationen weiterhin dadurch, dass ihre Leistungsprozesse klar aufgabenspezifisch ausgerichtet sind. Sie orientieren sich primär an kurzfristigen und messbaren Leistungszielen, wie bspw. Reduzierung von Einsatzzeiten, Verbesserung von Rundenzeiten oder der schnellen Beendigung einer Geiselnahme; ökonomische Zielsetzungen spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Organisationen, die unter solchen situativen Bedingungen agieren, können als Hochleistungssysteme (HLS) bezeichnet werden. Trotz dieser erschwerten Umweltbedingungen scheinen Hochleistungssysteme eine besondere Leistungsfähigkeit zu besitzen. Worin ist diese Leistungsfähigkeit begründet, lassen sich hierfür spezielle Faktoren ermitteln und ist diese Leistungsfähigkeit auch auf andere Organisationen übertragbar?
Publikationen
Laufzeit
07/2005 - 05/2006
Beschreibung
International Knowledge and Technology Executive MBA (IKTEMBA) - Konzeptentwicklung und Implementierung des Internationalen Masterstudiengangs Wissens- und Technologiemanagement Ziel des Projektes war, ein deutsch-japanisches Executive MBA Programm mit Schwerpunkt auf Wissens- und Technologiemanagement zu entwickeln und einen ersten Durchlauf im Projektzeitraum zu realisieren.
Publikationen
Laufzeit
12/2003 - 12/2004
Beschreibung
Projekt zur Unterstützung der Unternehmenserweiterung und -ansiedelung in der Region Erzgebirge
Publikationen
Laufzeit
01/2001 - 12/2004
Beschreibung
Früherkennung von Veränderungen im Rekrutierungs- und Qualifizierungsbedarf der wichtigsten Gruppen von Beschäftigern Ziel des Vorhabens war die Entwicklung und Erprobung eines Berichtssystems, das qualifikationsorientiert, regionenbezogen und zukunftsorientiert Veränderungen im Rekrutierungs- und Qualifizierungsbedarf wichtiger Beschäftigergruppen in den neuen Bundesländern abbildet. Mit diesem Berichtssystem soll die Nachfrage nach Fachkräften verlässlicher erfasst werden. Dies sehen wir als entscheidende Voraussetzung an, Ungleichgewichten in der Nachfrage-Angebotsrelation von Arbeitskräften und insbesondere Fachkräftelücken entgegenzuwirken. Das auf frühzeitiges Erkennen von Bedarfsentwicklungen konzipierte und gemeinsam mit Vertretern der gesellschaftlichen Praxis erprobte Informationssystem soll den für die Qualifizierung verantwortlichen Akteuren - insbesondere den Arbeitsverwaltungen, Kammern und Weiterbildungsträgern - differenzierte Daten und Analysen als Planungs- und Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stellen.
Publikationen
Laufzeit
11/2003 - 07/2004
Beschreibung
Innovative Aktionen und Entwicklung einer Strategie für jugendorientierte lokale Beschäftigungspolitik in Südwestsachsen
Publikationen
Laufzeit
01/2003 - 07/2004
Beschreibung
Umsetzung von ermittelten Personal- und Qualifikationsbedarfen zur Integration benachteiligter Beschäftigungsgruppen in den Arbeitsmarkt
Publikationen
Laufzeit
01/2003 - 06/2003
Beschreibung
Das Projekt (Seminar-) Baukasten "Industrielle Zulieferungen in der Globalisierung durch follow sourcing" wurde im Rahmen der Verbundinitiative "Automobilzulieferer Sachsen 2005" (AMZ 2005) im Teilprojekt "Entwicklung und Erprobung AMZ-spezifischer Weiterbildung
Publikationen
Laufzeit
07/2000 – 06/2003
Beschreibung
Dass Wissensmanagement zu einer zentralen Zukunftsaufgabe avanciert und entsprechende Konzepte und Handlungsleitlinien entwickelt werden müssen, wird weitgehend akzeptiert. Ebenso ist unbestritten, dass dieser Herausforderung adäquat begegnen werden muss. Seit Mitte der 80er Jahre werden eine Reihe von theoretisch und praktisch fundierten Vorschlägen zur Umsetzung eines Wissensmanagements in Organisationen erarbeitet. Insbesondere in wissensintensiven Unternehmen werden zunehmend Funktionen entwickelt, die auf das Management von Wissen gerichtet sind. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung steigt der Bedarf an einer kritisch reflektierten Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen und praktischer Erfahrungen im Rahmen eines Curriculums "Wissensmanagement", das an Anforderungen solcher Funktionen und Aufgaben in der Unternehmenspraxis anschlussfähig ist. Ziel des von der Bund-Länder-Kommission geförderten Projektes war deshalb die Entwicklung eines Masterstudienganges "Wissensmanagement", der als einjähriges, berufsbegleitendes Aufbaustudium konzipiert und zunächst an der Technischen Universität Chemnitz implementiert werden sollte. Zentrale Elemente der Konzeption sind die Modularisierung der Studieninhalte, die Durchführung des Studiums in Präsenz- und Fernlehreinheiten sowie die Zertifizierung des Programms nach den Kriterien der FIBAA.
Publikationen
Laufzeit
01/2001 - 12/2002
Beschreibung
Entwicklung und Evaluation eines Kompetenz- und Wissensmonitoringsystems Mittlerweile ist es unübersehbar, dass der Anteil immaterieller und wissensbezogener Transformationsleistungen an der Wertschöpfung im Vergleich zu materiellen Aspekten zunehmend größer wird: Wir befinden uns auf dem Weg von einer Industrie- zu einer Wissens- und Kommunikationsgesellschaft. Obwohl inzwischen kaum mehr Zweifel an der zunehmenden Wissensorientierung von Wertschöpfung bestehen, existieren nur unsystematische Hinweise zur Handhabung oder gar Beseitigung von Wissensproblemen, die wiederum eng mit Problemen der Messung bzw. der Diagnose und der Bewertung dieser unsichtbaren Vermögenswerte verbunden sind: Ohne geeignete Gütekriterien müssen Aussagen über Effizienz und Effektivität wissensbezogener Interventionen letztlich unklar bleiben. Zielsetzung des Projektes war es daher, ein Kompetenz- und Wissensmonitoringsystem zu entwickeln, mit dessen Hilfe wissensintensive Unternehmen in die Lage versetzt werden, Auskunft über die Stärken und Schwächen im Prozess der eigenen Wissensverarbeitung zu erhalten und diese Informationen für die Gestaltung des eigenen Wissenscontrollingprozesses zu nutzen. Das Projekt verfolgte somit eine doppelte Zielsetzung: Aus praxisorientierter Sicht soll ein Instrument zur Verfügung gestellt werden, das in der Lage ist, die Güte wissensintensiver Prozesse sowohl aus individueller als auch aus organisationaler Perspektive zu überwachen und an die Nutzer zurückzumelden; aus wissenschaftlicher Sicht geht es um die Entwicklung einer wissensbezogenen Diagnostik, ihrer Validierung und Evaluation. Somit trägt das Projekt ebenfalls zur Beseitigung vorhandener Defizite im Rahmen der Forschung zum Wissensmanagement bei.
Publikationen
Laufzeit
06/1995 - 12/2002
Beschreibung
Seit Ende der 80er Jahre beschäftigt sich eine wachsende Zahl von Arbeiten mit Fragestellungen zu "Organisationaler Lernfähigkeit". Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort "Organisationales Lernen" an theoretisch fundierter Substanz, und welche Implikationen lassen sich daraus für die organisatorische Gestaltung ableiten? Im Projekt wurden die wesentlichen Beiträge zum Thema aufgearbeitet und daraus zentrale Hypothesen zu Bausteinen organisationaler Lernfähigkeit abgeleitet. Insbesondere wurden "Tools" zur Verbesserung der organisationalen Lernfähigkeit erfaßt, systematisiert und im Hinblick auf ihre Effizienz hinterfragt. Dafür wurde auf die Erfahrungen von einschlägigen Forschungsinstitutionen und Unternehmen in England, in den USA und in Japan zugegriffen, die diese im Zusammenhang mit dem Einsatz von Instrumenten organisationalen Lernens gemacht hatten.
Publikationen
Laufzeit
7/2000 – 6/2002
Beschreibung
In der ostdeutschen Wirtschaft haben sich als Folge der Systemtransformation betriebliche Altersstrukturen herausgebildet, die den Generationenaustausch blockieren. In einer großen Anzahl ostdeutscher Unternehmen finden sich altershomogene Personalstrukturen mit einem Übergewicht der mittleren Altersgruppen. Angesichts eines "demographischen Einbruchs" der Geburtskohorte um 1990 und dieser alterslastigen Personalstrukturen drohen ab 2008 Nachwuchsprobleme, die für zahlreiche Unternehmen in den neuen Bundesländern zu einer existentiellen Bedrohung werden können. Verschärft wird diese Problematik durch die Tatsache, dass sich die ostdeutschen Unternehmen dieser Entwicklung aus einer defizitären Ausgangslage heraus stellen müssen. In Folge des gesellschaftlichen Transformationsprozesses haben viele Unternehmen vordergründig Kompetenzen hinsichtlich der Personalfreisetzung ausgebildet. Personalrekrutierung, Personalentwicklung und Personalsicherung wurden dabei häufig vernachlässigt. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sind nur unzureichend in der Lage, die Kluft zwischen den Anforderungen der Praxis und dem verfügbaren Wissen der Mitarbeiter zu schließen. Für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen ist angesichts der prognostizierten demographischen Entwicklung entscheidend, wie gut sie ihr Personalmanagement auf diese Veränderungen einstellen können. Das heisst, ob die gegenwärtige und zukünftige Qualifizierung der Mitarbeiter gelingt, so dass sie neuen Anforderungen gewachsen sind. Um das zu erreichen, ist es Ziel des Vorhabens gemeinsam mit den Unternehmen im Schwerpunkt "Qualifikationsentwicklung und –sicherung" ein funktionales Instrument der strategischen Personalplanung zu entwickeln und darauf aufbauend eine strategische Nachfolgeplanung zu initiieren. Dabei soll die betriebliche Personalentwicklung die Generationen zusammenführen, den Transfer von Erfahrungswissen ermöglichen und sich am betrieblichen Zielsystem sowie an unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen orientieren. Das durch das BMBF geförderte Vorläufer-Projekt "Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert" bereitete von von 05/1999 - 09/1999 den thematischen Forschungsschwerpunkt des Genius-Projektes vor.
Publikationen
Laufzeit
7/2001 - 10/2002
Beschreibung
Modulentwicklung für die wissenschaftliche Managementausbildung Das Bildungsportal Sachsen ist eine gemeinsame E-Learning-Initiative sächsischer Hochschulen. Neben diesem Informationsportal werden allen Hochschulangehörigen die Lernplattform OPAL und umfassende weitere Services bereit gestellt. Der Arbeitskreis E-Learning der Landeshochschulkonferenz Sachsen begleitet die Initiative. Zentrale E-Learning-Dienstleistungen werden von der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH (BPS GmbH), einem Unternehmen sächsischer Hochschulen, offeriert.
Publikationen
Laufzeit
11/1999 – 07/2002
Beschreibung
Die wachsende Internationalisierung und Globalisierung betrifft zunehmend auch die kleineren und mittleren Unternehmen. Im Rahmen des Projektes ERGO wurden ausgehend von spezifischen Problemen kleinerer und mittlerer Unternehmen Maßnahmen zur Erhöhung der Globalisierungsfähigkeit von Fach- und Führungskräften eruiert und deren Implementation begleitet. Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch Optimierung personalwirtschaftlicher Gestaltungsfelder zu erhöhen. Darüber hinaus sollten über den Vergleich von KMU in den alten und neuen Bundesländern verallgemeinerbare Aussagen über ostdeutsche KMU im Globalisierungsprozess generiert werden. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf personalwirtschaftliche Handlungsfelder gelegt. FOKUS begleitete die Phasen des Gesamtprojektes, die sich auf die Bestandsanalyse in den Unternehmen sowie die Identifikation konkreter personalwirtschaftlicher Lösungswege zur Verbesserung der Globalisierungsfähigkeit der Belegschaft konzentrierten.
Publikationen
Laufzeit
11/2000 - 4/2001
Beschreibung
Wie managen wissensintensive Unternehmen ihre Humanressourcen? Dieser Frage wurde in einer 2000/2001 durchgeführten Befragung der am neuen Markt notierten Unternehmen nachgegangen. Im Ergebnis ließen sich unterschiedliche Personalentwicklungstypen identifizieren und Unterschiede zur Old Economy herausarbeiten. Auffällig waren die vielfache Vernachlässigung der PE-Funktion, aber auch die betrieblichen Freiräume für individuelle Weiterbildungsaktivitäten.
Publikationen
Laufzeit
10/1999 – 03/2001
Beschreibung
Ausgangspunkt des Projektes war die demographische Entwicklung in Deutschland, die in Zukunft einen Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften erwarten ließ. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung kann die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen eine wirkungsvolle Maßnahme darstellen, um quantitative und vor allem qualitative Defizite auszugleichen. Frauen haben die gleichen qualifikatorischen Voraussetzungen wie Männer, dennoch sind sie vor allem unter den Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung stark unterrepräsentiert und häufig auch bei Maßnahmen zur betrieblichen Weiterbildung gegenüber ihren männlichen Kollegen benachteiligt. Hierin zeigt sich, dass Potenziale, Kompetenzen und Qualifikationen von Frauen in den Unternehmen nicht voll ausgeschöpft werden. Hier setzte die Hauptfragestellung des Projektes an. Wie könnten junge, kompetente, weiblichen Nachwuchskräfte motiviert werden, im Unternehmen zu bleiben und dort entsprechend ihrer Qualifikation zur Wertschöpfung beitragen? Um dieser Frage nachzugehen, wurden 7 Unternehmen hinsichtlich ihrer Frauenfreundlichkeit untersucht und bei der Entwicklung einer Unternehmensphilosophie der Chancengleichheit unterstützt. Das Projekt sollte weiterhin dazu beitragen, durch Veröffentlichung der Ergebnisse und der Erfahrungen der Modellunternehmen ein solches Vorgehen auch anderen, gerade kleinen und mittleren Unternehmen nahe zu bringen.
Publikationen
Laufzeit
09/1999 - 06/2000
Beschreibung
Hoch entwickelte Industriestaaten wandeln sich zur Wissensgesellschaft. Dies lässt sich anhand unterschiedlicher Indikatoren erkennen, die beispielsweise die wachsende Bedeutung von Wissen als handelbarem Gut, den steigenden Wertschöpfungsanteil von Wissen, die zunehmende Bedeutung von Wissensarbeit, die steigenden Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen oder die sich ändernden Arbeits- und Zeitstrukturen aufzeigen. Hiermit sind grundlegende Veränderungen auf der betrieblichen, zwischenbetrieblichen und marktlichen Ebene verbunden. Die OECD hat begonnen, den Entwicklungsgrad einzelner Mitgliedsnationen zur Wissensgesellschaft zu bestimmen und die technologischen, infrastrukturellen, rechtlich-ökonomischen sowie sozialen Voraussetzungen in diesen Ländern, die eine nachhaltige Entwicklung fördern, zu evaluieren. An dieser Stelle setzt das vom BMBF unterstütze Forschungsprojekt "Arbeitswerte und Wissensgesellschaft" zur Integration in die Forschungsförderung des 5. Rahmenprogramms der EU an, indem es ergänzend die sozio-ökonomische Wissensbasis ausgewählter Länder anhand von individuellen Wertorientierungen, Motivationslagen und qualifikatorischen Voraussetzungen der Arbeitskräfte analysieren will. Die subjektive Komponente des Könnens und Wollens von Arbeitskräften zur Bewältigung des strukturellen Wandels steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Im Rahmen des Kooperationsprojektes sind Repräsentativbefragungen in Deutschland, Großbritannien, Schweden, Finnland, Spanien, Ungarn und Israel geplant. Es geht darum, herauszufinden, wie die Gestaltung von Arbeitsstrukturen in der Wissensgesellschaft vor dem Hintergrund der subjektiven Orientierungen der Arbeitskräfte in den einzelnen Ländern erfolgen kann, und ob sich länderspezifische Besonderheiten in den Entwicklungswegen angesichts unterschiedlicher motivationaler, wertebasierter und qualifikatorischer Voraussetzungen ergeben.
Publikationen
Laufzeit
01/1998 - 01/2000
Beschreibung
Ausgangspunkt des Projektes war der gegenwärtige Strukturwandel zur Informations- und Wissensgesellschaft sowie die daraus resultierende theoretisch vielfach begründete Notwendigkeit kontinuierlicher individueller und organisationaler Lernprozesse. Dem Human Resource Development (HRD) in Organisationen wird dabei eine wachsende Bedeutung zugeschrieben: Kontinuierlichen Veränderungen der Umwelt muß durch adäquate Lernprozesse der Organisationsmitglieder begegnet werden. Ausgehend von Erhebungen in sieben europäischen Ländern sollte im Rahmen des Projektes - in Abgrenzung zu US-amerikanischen und japanischen Auffassungen - ein europäisches Verständnis des organisationalen Lernens entwickelt werden. Insbesondere sollten Praxis-, Implementierungs- und Gestaltungsempfehlungen abgeleitet werden, mit deren Hilfe die Professionalisierung des HRD unterstützt werden sollte.
Publikationen
Laufzeit
07/1999 - 12/1999
Beschreibung
Im Rahmen der "vordringlichen Aktion" "Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert" für das Rahmenprojekt des BMBF "Forschung für die Industrie von morgen" war das Thema "Fluidisierung der Personalstrukturen ostdeutscher Unternehmen ein Einzelthema, dem besondere Bedeutung zukam. In den neuen Bundesländern entstanden durch den massiven Personalabbau nach der Wende und die schwierige Lage vieler Unternehmen in den Anfangsjahren der Marktwirtschaft starke Ungleichgewichte in den betrieblichen Altersstrukturen. Als Folge waren und sind noch heute in vielen Unternehmen durchgängig alternde Belegschaften zu finden. Der fehlende Abgang von Arbeitskräften aus Altersgründen in den letzten Jahren ließ die Integration von jungen Arbeitskräften kaum zu. Für viele Unternehmen blieb nur ein schmales Zeitfenster, um den massiven Ersatzbedarf, der ab 2008 eintrat, zu realisieren, bevor 2010 die geburtenschwachen Jahrgänge die Nachwuchskohorten auf dem Arbeitsmarkt drastisch reduzieren. Zentrale Ansatzpunkte des Projektvorhabens waren zu Beginn des Projektes:
- Wie kann das Problembewußtsein in den betreffenden Unternehmen rechtzeitig geweckt werden?
- Wie können die Unternehmen jetzt die geburtenstarken Jahrgänge und die hohe Attraktivität von beruflicher Ausbildung bei den Jugendlichen nutzen?
- Wie kann heute die Aufnahmefähigkeit der Unternehmen für Nachwuchskräfte erhöht und die Einstellungsschwelle gesenkt werden?
- Welche Überbrückungslösungen sind denkbar?
- Wie lassen sich junge Leute in "überalterte" Unternehmen, in denen jahrelang nicht ausgebildet wurde, wieder integrieren?
- Welche Hilfestellung können Wissenschaft und Politik hierbei geben?
Publikationen
Laufzeit
10/1994 - 04/1998
Beschreibung
Auslöser des Projektes waren die tiefe Krise der europäischen Automobilindustrie zu Beginn der 90er Jahre und die im Rahmen der MIT-Studie "Die zweite Revolution in der Autoindustrie" herausgestellte weltweite Überlegenheit japanischer Automobilhersteller. Diese Überlegenheit wurde von den Autoren der MIT-Studie sowohl für produktionstechnische, prozeßbezogene als auch das Human Resource Management (HRM) betreffende Aspekte angenommen. Hier setzte die eigene Analyse ergänzend und vertiefend an. Sie verglich die HRM-Praktiken an 14 Standorten verschiedener Automobilhersteller in europäischen Ländern und setzte diese in Beziehung zum jeweiligen gesellschaftlich-kulturellen Umfeld. Im Mittelpunkt standen die Fragen, ob sich gesellschaftlich-kulturell begründbare Varianzen des HRM identifizieren lassen und welche Konsequenzen sich daraus für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie ergeben. Lassen sich Standortvorteile durch HRM-Strategien aufbauen, die das gesellschaftlich-kulturelle Umfeld widerspiegeln, oder stellte die Orientierung an internationalen Standards eine erfolgversprechendere Variante dar?
Publikationen
Aktuelle Forschungsprojekte umfassen u. a. folgende Themenstellungen:
- Karrieremodelle und HR Praktiken in Kreativagenturen
- HRM System Hybrids in Family Firms
- Digital Leadership und Meaningful Work
- Employer Branding