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Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung

Zur Geschichte der empirischen Forschung in der Deutschdidaktik

Ansprechpartner

Klaus Reichmann

Prof. Dr. Michael Krelle

Laufzeit

seit 2017 an der TU Chemnitz
(fortlaufend)

Projektbeschreibung

 

Im Projekt geht es um das Selbstverständnis der Deutschdidaktik als empirisch arbeitende Wissenschaft. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: Wie entwickelte sich die Deutschdidaktik als empirische Wissenschaft? Wie und durch welche Impulse wurde sie in diesem Prozess beeinflusst? Ist die Deutschdidaktik eine „transdisziplinäre, anwendungs- und grundlagenorientierte empirische Wissenschaft“, wie sie Volker Frederking (2014) bezeichnet?

Anhand umfangreicher Fachliteratur werden aus historischer Perspektive die Methoden der Forschung in ihren jeweiligen Phasen untersucht. Dabei werden Arbeiten von Personen, -gruppen und Institutionen betrachtet, die die Deutschdidaktik wesentlich beeinflussten. Neben fachlichen gehören dazu auch (wissenschafts-)politische Einflüsse.