NMUN 2009
Allgemeines
Die Delegation
Das Land: Israel
Förderer der NMUN-Delegation 2009
Presse
Allgemeines
Zum sechsten Mal in Folge wird 2009 eine Delegation der TU Chemnitz bei der NMUN teilnehmen. Elf Studierende verschiedener Fachrichtungen werden im April 2009 Israel im Hauptsitz der Vereinten Nation in New York vertreten . Die diesjährigen Probleme der internationalen Staatengemeinschaft und Fachgebiete, die in den von uns vertretenen Komitees erörtert werden, reichen von der Verbreitung atomarer Waffen, dem Klimawandel, Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten bis hin zu der der Rolle regionaler Handelsvereinbarungen. Wir freuen uns mit Teilnehmern aus der ganzen Welt über Themen wie diese zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden. Dabei erlernen wir sowohl den Umgang mit den gegenwärtigen Problemen der internationalen Politik, als auch andere Kulturen besser zu verstehen und kennenzulernen. |
Die Delegation
Faculty Advisor | |||
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Susanne Günther M.A. | |||
Aufgabe: | Faculty Advisor Susanne Günther M.A. betreut und berät die Delegation auf universitärer und politikwissenschaftlicher Ebene und bildet somit die Brücke zwischen der TU Chemnitz und der Delegation. |
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Kontakt: | susanne.guenther@… |
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Die Delegierten | |||
Lars Bormann, 25, Sachsen-Anhalt | |||
Studium: | Politikwissenschaft (3. Semester) |
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Aufgabe: | Sponsoring, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit |
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Komitee: | General Assembly 2nd Committee: Eonomic and Financial |
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Kontakt: | lars.bormann@… |
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Meine Motivation: | Das NMUN-Projekt ist auf verschiedene Art und Weise spannend und eine Herausforderung zugleich. Durch den Besuch verschiedener Organisationen und Institutionen, wie dem Auswärtigen Amt oder der jüdischen Gemeinde in Chemnitz, werden wir umfassend und vielfältig auf unsere Aufgabe vorbereitet. Wir erfahren nicht nur wissenswerte und interessante Aspekte über Israel im Allgemeinen, sondern auch wichtige Grundlagen darüber, wie wir uns auf diplomatischem Parkett, bei der Simulation in New York, zu bewegen haben. |
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Alexander Dierks, 21, Baden-Württemberg | |||
Studium: | Europastudien (5. Semester) |
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Aufgabe: | Sponsoring, Eventplanung |
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Komitee: | General Assembly 1st Committee: Disarmament and International Security |
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Kontakt: | alexander.dierks@… |
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Meine Motivation: | Ich habe mich auf das Projekt beworben, weil ich mich, auch in meiner Freizeit, schon seit Langem gerne mit Vorgängen der internationalen Politik befasst habe. Meine Hoffnung ist es, zu erleben, wie schwierig es ist, unterschiedlichste Interessen zum Ausgleich zu bringen und letztlich doch zu einer, für alle Parteien gangbaren, Lösung zu kommen. Die Schwierigkeit Kompromisse zu schließen wird sich meiner Ansicht nach in meinem Komitee besonders deutlich zeigen, da es im Wesentlichen um sicherheitspolitische Fragen geht, die ja zumeist sensible Bereiche staatlicher Souveränität tangieren. Wir werden, davon bin ich überzeugt, diplomatische Spitzfindigkeiten und Aushandlungsprozesse hautnah und in aller Härte erleben. |
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Philipp-Karl Eberle, 21, Bayern | |||
Studium: | Europastudien (3. Semester) |
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Aufgabe: | Eventplanung, Öffentlichkeitsarbeit |
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Komitee: | World Trade Organization (WTO) |
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Kontakt: | philipp-karl.eberle@… |
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Meine Motivation: | Über Kommilitonen erfuhr ich von den vielseitigen Erfahrungen, die sich aus einer Teilnahme an NMUN ergeben, und so habe ich mich beworben. Ich erwarte, reichhaltige Erfahrungen zu sammeln, sei es auf fachlicher Ebene, was insbesondere die inhaltliche Arbeit angeht, oder auf interkultureller Ebene, was die Zusammenarbeit mir Studenten verschiedener Nationen betrifft. Am meisten freue ich mich darauf, mit Leuten aus der ganzen Welt relevante politische Fragestellungen bearbeiten zu dürfen. |
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Arne Ehritt, 22, Sachsen-Anhalt | |||
Studium: | Politikwissenschaft (3. Semester) |
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Aufgabe: | Flyer, Pressearbeit |
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Komitee: | General Assembly Plenary |
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Kontakt: | arehli@… |
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Meine Motivation: | Ich freue mich auf den Kontakt mit anderen Studenten aus aller Welt. Der Höhepunkt wird es sicher sein, wenn wir im UN-Gebäude sitzen, wo auch die echten Diplomaten arbeiten. Die Bewerbung hätte sich schon deswegen gelohnt, aber natürlich soll es auch der Anspruch sein, meinen Horizont zu erweitern und möglichst viel im Rahmen des Projektes zu lernen. Mein Komitee wird die General Assembly sein und da es das größte Komitee ist, wird Teamwork sicher eine große Rolle spielen und natürlich eine intensive Vorbereitung. Das wichtigste ist es Spaß und Interesse zu haben, dann kommt der Rest von ganz allein. |
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Martin Hackethal, 23 | |||
Studium: | Politikwissenschaft (3. Semester) |
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Aufgabe: | Flyer, Homepagebetreuung, Sponsoring |
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Komitee: | United Nations High Commissioner for Refugees Executive Committee (UNHCR Exec Comm) |
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Kontakt: | martinhacket@… |
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Meine Motivation: | Schon seit langem interessiere ich mich für fremde Kulturen und internationale Politik. Deswegen war ich von Beginn an von NMUN begeistert und bewarb mich sofort. Mit meiner Teilnahme verbinde ich die Erwartung, zusammen mit einem tollen Team die Vereinten Nationen und ihre Funktionsweise auf eine etwas andere Weise näher kennen zu lernen. Es ist spannend und wichtig für mich zu erfahren, wie ein Land vertreten und wie internationale Konflikte und Probleme durch Diplomatie friedlich gelöst werden können. Ich freue mich sehr darauf, bald in New York auf Teilnehmer aus der ganzen Welt zu stoßen und mit ihnen diplomatische Verhandlungen zu führen. |
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Vivienne Kiss, 21, Sachsen | |||
Studium: | Geschichte; Anglistik/Amerikanistik; Angewandte Sprachwissenschaft (7. Semester) |
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Aufgabe: | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring |
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Komitee: | Commission on Narcotic Drugs (CND) |
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Kontakt: | kivi@… |
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Meine Motivation: | Meine Motivation war die einzigartige Möglichkeit, welche NMUN bietet: das System der UN und die internationale Diplomatie hautnah miterleben zu können. Die Auseinandersetzung mit der Politik eines so hoch aktuellen Landes wie Israel, sowie die Arbeit in der Gruppe, sind wahnsinnig spannend. Besonders freue ich mich darauf, viele neue Erfahrungen in New York City sammeln zu können. |
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Anika Meister, 21, Sachsen | |||
Studium: | Europastudien (3. Semester) |
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Aufgabe: | Sponsoring, Eventplanung, Reiseplanung |
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Komitee: | General Assembly 2nd Committee: Eonomic and Financial |
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Kontakt: | anika.meister@… |
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Meine Motivation: | Internationale Politik ist für mich als Studentin der Europastudien das Teilgebiet, was mich am meisten fasziniert. Als ich im Sommer 2008 von dem Projekt NMUN erfuhr, wollte ich deshalb unbedingt dabei sein. Heißt es doch, zu erfahren, wie die weltweit wichtigste Organisation, die Vereinten Nationen, funktionieren und wie man sich als Diplomat auf dem internationalen Parkett bewegt. Das Zusammenarbeiten mit Studenten aus aller Welt wird sicherlich unseren Horizont erweitern und interkulturelle Kompetenzen fördern. Es ist zudem spannend, sich in ein fremdes Land einzuarbeiten, um dieses in der UNO zu repräsentieren. |
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Philine Charlotte Meyreiß, 21, Hessen | |||
Studium: | Europastudien (3. Semester) |
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Aufgabe: | Eventdurchführung, Pressemitteilungen |
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Komitee: | General Assembly 3nd Committee: Social, Humanitarian and Cultural |
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Kontakt: | |||
Motivation: | Da mein Studium sich vor allem auf Europa konzentriert, bewarb ich mich im Sommer für das NMUN- Projekt, um einen tiefen Einblick in eine weltweit agierende Organisation zu bekommen. Durch meine Teilnahme an diesem Projekt erhoffe ich mir, umfassendes Wissen über internationale Politik und "unser" Land Israel zu erlangen. Vielleicht gelingt es uns ja auch mit anderen Staaten Lösungsansätze zu finden, die für die "echten" Diplomaten in Frage kommen könnten. |
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Amelie Prenzler, 20, Niedersachsen | |||
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Studium: | Europastudien (3. Semester) |
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Aufgabe: | Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Homepagebetreuung |
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Komitee: | Commission on Sustainable Development (CSustD) |
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Kontakt: | amelie.prenzler@… |
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Meine Motivation: | Das Projekt National Model United Nations bietet Chemnitzer Studenten die Möglichkeit internationale Diplomatie und Politik aus nächster Nähe kennen zu lernen. Mich reizt es mit Studenten aus der ganzen Welt über internationale politische Themen und Probleme zu diskutieren und dabei Lösungen zu finden und Kompromisse einzugehen. Da wir das Land Israel vertreten, das in der Welt in Bezug auf einige Themen eine geteilte Meinung hervorruft, wird es für uns sicherlich nicht einfach sein mit allen Ländern zu kooperieren. Dies wird für uns eine besondere Herausforderung werden. |
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Georg Sanderhoff, 23, Sachsen | |||
Studium: | Politikwissenschaft (3. Semester) |
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Aufgabe: | Sponsorenkoordination, Flyererstellung, Finanzierung |
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Komitee: | General Assembly 1st Committee: Disarmament and International Security |
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Kontakt: | georg.sanderhoff@… |
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Meine Motivation: | Das National Model United Nations gibt jungen Menschen einen Einblick in den Arbeitsablauf internationaler Organisationen und die Möglichkeit, diplomatische Regeln zu erlernen und zu üben. Aus diesem Grund habe ich mich für das Projekt beworben. Neben vielen neuen Erfahrungen erhoffe ich mir, interessante Debatten zu international schwierigen und kontroversen Themen sowie neue Einblicke in die verschiedenen Problematiken. |
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Philipp Steinmetz, 21, Sachsen | |||
Studium: | Politikwissenschaft (3. Semester) |
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Aufgabe: | Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit |
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Komitee: | General Assembly Plenary |
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Kontakt: | PhilippSteinmetz@… |
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Meine Motivation: | Schon vor meiner Immatrikulation als Student an der TU hörte ich von den Chemnitzer Delegationen bei den UN Simulationen. Die Idee des Projekts und die reichhaltigen Erfahrungen, die ich hoffe zu erwerben, faszinierten mich sofort. Deshalb bewarb ich mich im Sommer für die Teilnahme an der diesjährigen Konferenz. Ich möchte nachempfinden und verstehen, wie Vertreter von Völkern aller Welt effizient diskutieren und Lösungen für dringende globale Probleme finden. Außerdem reizt es mich, in New York die originalen Schauplätze internationaler Diplomatie besuchen zu können. |
Das Land: Israel
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Förderer der NMUN-Delegation 2009
Robert Bosch Stiftung | |
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Deutscher Akademischer Austausch Dienst |
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Diplomatie aus Chemnitz: Studenten vertreten Interessen Israels Pressemeldung der TU Chemnitz vom 23.12.2008