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National Model United Nations
NMUN 2020
National Model United Nations 

NMUN 2020

  1. Die Delegation
  2. Auszeichnungen
  3. Rückblick
  4. Das Land
  5. Sponsoren und Förderer
  6. Presse

Die Delegation

Faculty Advisor

Jakob Landwehr, Frankfurt/Main

Aufgabe: Faculty Advisor

Jakob Landwehr betreut und berät die diesjährige Delegation auf universitärer und politikwissenschaftlicher Ebene. Er unterstützt zudem das NMUN-Team 2020 bei seiner Arbeit  in New York. 

Meine Motivation:

Nach den fantastischen Erfolgen in den letzten Jahren, ist es mir eine Freunde auch dieses Jahr junge Studierende aus allen Fachrichtungen zu betreuen. Das Projekt wächst jedes Jahr und erweitert seine Angebote an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ich freue mich darauf, diesen Prozess erneut zu begleiten und durch jahrlange NMUN-Erfahrung an der TU Chemnitz und als Organisator in New York zu unterstützen.

Die Delegierten

 

Samar Abdelhag, Tunies (Tunesien)

Studium: Master Biomedizinische Technik

Komitee: General Assembly First Committee (GA1)

Aufgabe: Organisation USA

Meine Motivation: Das Projekt NMUN bietet mir die einmalige Gelegenheit, an einer Veranstaltung teilzunehmen, bei der ich neue Einblicke in die Weltpolitik bekomme und gleichzeitig mit anderen hochmotivierten Delegierten aus der ganzen Welt debattiere. Ich freue mich, die Universität international zu repräsentieren und besonders auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit Studierenden aus aller Welt und auf die Herausforderung, Positionen und Perspektiven eines anderen Landes auf dem diplomatischen Parkett zu vertreten.

Joseline Amutuhaire, Rushooka (Uganda)

Studium: Master Europäische Integration

Komitee: Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS)

Aufgabe: Sponsoren & Länderabend 

Meine Motivation: Die Herausforderungen der Globalisierung sind in allen Teilen der Welt zu spüren. Wir müssen uns zusammensetzen, uns über diese Herausforderungen austauschen und mögliche Lösungen für sie finden. Meine Motivation NMUN beizutreten, ist es, viel mehr über die Aktivitäten der UNO als einer der globalen Akteure bei der Bekämpfung der verschiedenen Katastrophen der Welt zu erfahren und mit anderen Delegierten aus allen Teilen der Welt über die verschiedenen Probleme zu diskutieren. Ich freue mich schon sehr darauf, Teil von NMUN zu sein, Erfahrungen zu sammeln und erfolgreich dieses Projekt zu gestalten.

Angela Eichler, Douala (Kamerun)

Studium: Master Finance

Komitee: General Assembly Second Committee (GA2)

Aufgabe: Öffentlichkeitsarbeit 

Meine Motivation: Ich bin der festen Überzeugung, dass junge Generationen mehr denn je zusammenarbeiten müssen, um nachhaltige Lösungen sowohl für aktuellen als auch zukünftigen Herausforderungen zu finden. Indem wir dies bei NMUN auf internationaler Ebene im Hauptquartier der UNO simulieren, haben wir nicht nur die Möglichkeit die Verhandlungsprozesse zu verstehen und die Kunst der Diplomatie zu erlernen, sondern ebenso die Chance die Dynamiken und Strukturen der UNO zu erfassen. Ich freue mich auf den internationalen und interkulturellen Austausch und auf lösungsorientierte, fachliche und politische Diskussionen.

Carolin Fackeldey, Minden

Studium: Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Komitee: General Assembly Third Committee (GA3)

Aufgabe: Fotos

Meine Motivation: Da die Bewältigung der meisten Probleme heutzutage eine globale Perspektive voraussetzt, schätze ich es sehr durch das Projekt NMUN einen neuen Blickwinkel zu erlangen und mich in die Perspektive eines anderen Staates einzuarbeiten. Außerdem bietet das Projekt einzigartige erste Einblicke in die diplomatische Arbeit und Prozesse sowie Vorgehensweisen der UN. Ich freue mich auf neue fachliche Herausforderungen und die gemeinsame Arbeit der Delegation.

Franziska Jüngling, Chemnitz

Studium: Bachelor Europastudien WiWi

Komitee: General Assembly Second Committee (GA2)

Aufgabe: Abschlussbericht

Meine Motivation: Die Welt ist stetig im Wandel. Täglich entscheiden Politiker/innen weltweit über Themen, die uns alle betreffen. So freue ich mich nun die Chance zu bekommen, aktiv mitzuerleben, wie Weltpolitik gestaltet wird. Das Projekt NMUN bietet mir die Möglichkeiten, einzigartige Erfahrungen zu sammeln, mit politisch interessierten Menschen aus aller Welt in Kontakt zu treten und im Studium erworbene Fähigkeiten in der Praxis zu testen.

Constanze Klose, Gifhorn

Studium: Bachelor Psychologie

Komitee: United Nations Environment Assembly (UNEA)

Aufgabe: Öffentlichkeitsarbeit 

Meine Motivation: NMUN bietet mir die großartige Chance, einzigartige Erfahrungen in einem internationalen und demokratischen Projekt zu sammeln. Durch meine Teilnahme möchte ich nicht nur einen Einblick in die Arbeit der Vereinten Nationen erhalten, sondern mich auch intensiv mit den Interessen und Positionen eines anderen Landes auseinandersetzen. Ich bin gespannt darauf, mit Delegierten aus der ganzen Welt zu debattieren, freue mich, mein interkulturelles und politisches Wissen einzubringen und internationale Politik aktiv mitzugestalten.

Johanna Kück, Bremerhaven

Studium: Master Psychologie

Komitee: United Nations Environment Assembly (UNEA)

Aufgabe: Sponsoren & Länderabend 

Meine Motivation: Durch das Projekt NMUN wird mir die Möglichkeit geboten, einen einmaligen Einblick in den Aufbau und die organisatorischen Strukturen der UNO zu erlangen. Dabei interessieren mich besonders die Dynamiken der verschiedenen internationalen Beziehungen und welchen Einfluss respektvolle und friedliche Kommunikation auf eine effektive Diskussionsgestaltung weltpolitischer Themen haben kann. Ich freue mich darauf, mich zusammen mit den anderen Delegierten persönlich und fachlich mithilfe des Projektes weiterentwickeln zu können.

Vincent Nijhof, Oldenburg

Studium: Bachelor Europastudien WiWi

Komitee: Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons Review Conference (NPT)

Aufgabe: Organisation Probesimulation 

Meine Motivation: Die Teilnahme an der NMUN bietet eine einzigartige, wertvolle Gelegenheit, einen Einblick in die Weltpolitik aus nächster Nähe zu erhalten und theoretische Inhalte aus dem Studium praktisch umzusetzen und anzuwenden. Diese Herausforderung sehe ich als einmalige Chance, sich selber zu testen und zu verbessern. Ich freue mich auf neue Erfahrungen und Bekanntschaften, besonders aber auf ein erfolgreiches, gemeinsames Wirken der Chemnitzer Delegation 2020.

Sarah Tometzek, Karlsruhe 

Studium: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

Komitee: General Assembly First Committee (GA1)

Aufgabe: Organisation Probesimulation

Meine Motivation: Heutzutage herrschen diverse politische Spannungen, deren Lösung sehr viel Verantwortung und Weitsicht erfordert. Daher freue ich mich darauf, mehr über organisationale und politische Zusammenhänge zu erfahren, bei intensiven Recherchen und Debatten meine Verhandlungskompetenzen und Sprachkenntnisse zu erweitern und gemeinsam im Austausch mit den anderen Delegierten der TU Chemnitz sowie anderen Studierenden aus aller Welt im Rahmen von NMUN 2020 Lösungen für Probleme zu finden, die uns alle betreffen.

Justus Zimm, Dresden 

Studium: Promotionsstudium Psychologie 

Komitee: High-Level Political Forum (HLPF)

Aufgabe: Abschlussbericht 

Meine Motivation: Da viele heutige Probleme nicht nur einzelne Länder betreffen, kommt den Vereinten Nationen eine wichtige Vermittlerrolle zu. NMUN bietet mir die Möglichkeit, hier wertvolle Einblicke zu gewinnen und Hintergründe einmal wesentlich vertiefter zu betrachten, als dies im Alltag für gewöhnlich der Fall ist. Ich freue mich darauf, die Sichtweise anderer Länder und Kulturen zu erfahren und mich mit Teilnehmern aus aller Welt über politische Themen auszutauschen.

Edgar Zschoche, Dresden

Studium: Master Europäische Integration

Komitee: General Assembly Third Committee (GA3)

Aufgabe: Organisation USA

Meine Motivation: Um erste Erfahrungen in der internationalen Politik sammeln zu können, freue ich mich auf die Teilnahme an NMUN 2020. Der internationale Rahmen, der in New York City stattfindenden Veranstaltung und die hohen Ansprüche, welche mit der Teilnahme an diesem Projekt verknüpft sind, garantieren einen wertvollen, interkulturellen Austausch mit Studierenden aus aller Welt. Ich erhoffe mir, eine erfolgreiche Projektarbeit mitgestalten zu können und die Arbeit der UNO hautnah nachzuvollziehen.

Auszeichnungen

2019

   (NMUN 2020 wegen Corona abgesagt)

                            
 
                            
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Historie der Auszeichnungen der Chemnitzer Delegationen

Preise

Jahr

Delegation Awards


Outstanding Delegation

2010, 2014, 2016, 2019
Distinguished Delegation 2009, 2011, 2017, 2018
Honorable Mention Delegation 2008, 2012, 2013, 2015

Outstanding Position Paper Awards

(Anzahl)

2008, 2011, 2012, 2013 (3), 2014 (3), 2015, 2016, 2017 (3), 2018 (6), 2019 (5)

                     "Unser Land Angola" NMUN 2021

Das Land 

Angola liegt im Südwesten des afrikanischen Kontinents, die Hauptstadt des Landes ist Luanda. Mit einer Größe von rund 1.250.000 Quadratkilometer ist es fast viermal so groß wie Deutschland. Aktuell leben rund 31 Millionen Menschen in Angola, wobei das Medianalter bei 18 Jahren liegt. Die Lebenserwartung fällt mit durchschnittlich etwa 60 Jahren (etwa 63 Jahre bei Frauen und 58 bei Männern) relativ gering aus. Die Bevölkerung wächst allerdings stetig: Bis 2050 soll sie sich mehr als verdoppelt haben. Angola ist ein multiethnischer Staat, dessen kulturelle Ursprünge in den Traditionen der zentralen Bantu-Völker und des alten Königreichs Kongo liegen und der stark von Portugal beeinflusst ist. Viele Angolaner*innen sind multilingual aufgewachsen: Sie sprechen Portugiesisch und eine oder mehrere afrikanische Sprachen. Nicht nur im Hinblick auf seine Multiethnizität ist Angola ist ein Land voller Diversität: Es ist geprägt von zahlreichen natürlichen Ressourcen und einer einzigartigen Flora und Fauna, die, bedingt durch drei Klimazonen im Land, stark variiert. Das politische System und der Staatsaufbau des Landes basieren auf der erneuerten Verfassung aus dem Jahr 2010. Die frühere Verfassung beruhte auf portugiesischem Kolonialrecht und ein funktionierendes Justizsystem fehlte. Die Republik Angola basiert auf den Prinzipien einer Präsidialrepublik, in der der Regierungschef, João Lourenço, auch als Staatsoberhaupt fungiert. Die nächsten Präsidentschaftswahlen finden im Jahr 2022 statt. Das Ein-Kammer-Parlament, die Nationalversammlung, hat 220 Abgeordnete. Auf dem Papier orientiert sich Angola mit seiner Verfassung an westlichen Staaten, in der Realität wird diese jedoch oft umgangen. Außerdem existieren zahlreiche Berichte von Reporter*innen oder Organisationen, wie Human Rights Watch, die berichten, dass grundlegende Menschenrechte oder Grundfreiheiten verletzt werden. Angola hat eine relativ dürftig ausgebaute Infrastruktur im Bereich Transport und Kommunikation. Die installierte Energiekapazität und Elektrifizierung sind mit 6.400 Megawatt bzw. rund 43 Prozent recht gering. Der Großteil der Energie wird allerdings nachhaltig hydroelektrisch erzeugt. Im Hinblick auf das Militär des Landes lässt sich feststellen, dass die militärischen Strukturen veraltet sind. Sie bestehen zu großen Teilen noch aus ehemaligen sowjetischen Waffensystemen.

 

Wirtschaft

Angola zählte bis Februar 2021 zu den „am wenigsten entwickelten Staaten" (Least Developed Countries, LDCs), im Sinne finanzieller und struktureller Schwäche, der Welt (Human Developement Index: Rang 147). Seit der Beendigung des Bürgerkrieges konnte es durch seinen Erdölreichtum jedoch eine äußerst positive Entwicklung mit starken Wachstumsraten verzeichnen. Doch genau durch den Motor des Aufschwungs, der Erdölwirtschaft, entstehen auch gravierende Herausforderungen wie hohe Ungleichheit und Korruption ebenso wie die Abhängigkeit von Ölpreisschocks durch die schwache Diversifikation. Teile dieser Probleme werden bereits durch gewaltige Infrastrukturprogramme in Angriff genommen, jedoch besteht die Gefahr, sich in neue Abhängigkeiten zu begeben. Nicht zuletzt sorgte die COVID-Pandemie ebenfalls für Rückschläge. Mithilfe des sozioökonomisches Entwicklungsprogramm AUDA-NEPAD, welches 2001 durch die Afrikanische Union (AU) ins Leben gerufen wurde, kann Angola einige wichtige Veränderungen in der Gesellschaft vorweisen und verbesserte u. a. regionale Beziehungen in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Energie und Transport. Aktuell liegt die Erwerbstätigenquote im Land bei rund 72 Prozent und hält sich auf diesem Level seit zehn Jahren relativ konstant. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt jedoch bei vergleichsweise hohen 16 Prozent. Die Land- und Forstwirtschaft sowie die Fischerei beschäftigen die Hälfte der Bevölkerung, 40 Prozent gehen einer Arbeit im Dienstleistungssektor nach. Die angolanische Währung ist der Angolanische Kwanza (Kz).


Geschichte

Angola, eine   ehemalige   portugiesische   Kolonie, kann   auf   eine   lange   und   bewegte Geschichte zurückblicken. Mit dem Eintreffen der Portugiesen im Jahr 1483, begann für Angola eine Zeit der Kolonialisierung und Unterdrückung. In den frühen 1950er Jahren formierten sich erste große Unabhängigkeitsbewegungen. Der Machtkampf der drei großen angolanischen Unabhängigkeitsbewegungen (FNLA, MPLA, UNITA) gipfelte Mitte der 1970er in einen Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg. Die sogenannte Nelkenrevolution in Portugal führte schließlich zur Unabhängigkeit Angolas vom kolonialen Portugal, was zu Chaos und Verwirrungen bezüglich der Machtverhältnisse innerhalb des Landes führte. Der ständige Kampf zwischen der UNITA und der MPLA war nicht nur ein Bürgerkrieg in Angola, sondern gleichzeitig auch ein Stellvertreterkrieg im Kontext des Kalten Krieges. Die USA und Südafrika unterstützten die UNITA, während die MPLA von der UdSSR und Kuba unterstützt wurde. Der Bürgerkrieg dauerte an, auch nachdem die MPLA 1975 die „Angolanische Volksrepublik“ ausrief und auch nach dem Ende des Kalten Krieges im Jahr 1989. Obwohl die Ermordung des UNITA-Führers
Jonas Savimbi im Jahr 2002 den jahrzehntelangen Krieg endgültig beendete, hat Angola noch immer mit seinen Folgen zu kämpfen.  


Herausforderungen

Der Bürgerkrieg in Angola führte dazu, dass viele Menschen im Laufe der Jahre innerhalb des Landes fliehen mussten. Nach dem Ende des Kriegs im Jahr 2002, war es ca. vier Millionen Menschen möglich, in ihre Heimat zurückzukehren. Allerdings blieben viele Menschen auch nach dem Ende des Kriegs „Internally Displaced Persons“ (IDPs). Im April 2019 gab es in Angola fast 70.000 registrierte Geflüchtete von denen rund 30.000 Asyl beantragten. Die meisten Geflüchteten stammen aus der benachbarten Demokratischen Republik Kongo (DRK). Angola wird daher durch den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) unterstützt, um die Sicherheit, Ernährung, Bildung und Gesundheit dieser Menschen sicher zu stellen. Das während des Bürgerkriegs sehr in Mitleidenschaft gezogene Bildungssystem kann nur langsam wieder aufgebaut werden, denn es fehlt dem Land an Finanzen und Personal. Die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung belaufen sich, Stand 2010, auf 3,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und liegt dabei rund ein Prozentpunkt unter den aktuellen Ausgaben für Bildung in Deutschland. Die Alphabetisierungsrate der Bevölkerung über 15 Jahre liegt bei rund 66 Prozent. Außerhalb der Hauptstadt Luanda und den Provinzhauptstädten ist die allgemeine medizinische Versorgung sehr schlecht, was Gesundheitsnotfälle wie die aktuelle COVID-Pandemie zu einer noch größeren Bedrohung macht.

Angola steht auch in ökologischer Hinsicht vor großen Herausforderungen, nicht zuletzt aufgrund des Klimawandels. Dazu zählen ein erhöhtes Risiko von Naturkatastrophen, die zu einem vermehrten Auftreten von Krankheiten führen und die Landwirtschaft beeinträchtigen sowie eine unzureichende Trinkwasserversorgung; der Anstieg des Meeresspiegels mit Auswirkungen auf die Fischerei und die Bedrohung des Wohnraums der Menschen, insbesondere in den Küstengebieten; die Übernutzung des Weidelands und anschließender Ölerosion; die Verwüstung und Abholzung der Wälder und der damit einhergehende Verlust der Artenvielfalt. Eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der Herausforderungen spielt hierbei die Agenda 2063. Sie ist ein gemeinsamer strategischer Rahmen der AU für inklusives Wachstum und nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent. Aktuell kämpfen die Mitgliedsstaaten der AU jedoch noch darum, einen angemessenen Betrag an finanziellen Ressourcen zu erhalten, die für die vollständige Umsetzung der Ziele und Leitprojekte der Agenda 2063 benötigt werden.


Außenpolitik

Das Land strebt nach jahrzehntelangen Bürgerkriegserfahrungen ein wirtschaftlich und politisch sicheres Umfeld an. Es arbeitet daher mit Nachdruck an guten Beziehungen zu all seinen Nachbarstaaten und will sich selbst als verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner beweisen. Die Stabilität in der Region hat für Angola große Relevanz: Es arrangiert sich daher für enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit, sowohl in ökonomischen als auch in sicherheitsspezifischen Belangen. Angola profitiert von regionalen Bündnissen wie beispielsweise der Wirtschaftskommission für Afrika (UNECA), der Zentralafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECCAS), der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika (SADC) und der Afrikanischen Union (AU).                                                     

Förderer der NMUN-Delegation 2019

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


 

                                                                                                                   

 

 

 

 

Presse

Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Pressemitteilungen von 2017 und 2018.

 

dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH übernommen von

erschienen am 17.03.2017

DieSachsen.de:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

T-Online:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

Freie Presse:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

Bild:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

Welt:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

Focus Online:

TU Chemnitz bei UN-Simulation in New York dabei

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Focus Online:

Chemnitzer NMUN-Delegation gehört zu den besten Teams der Welt

erschienen am 26.03.2018
 

Sächsische Zeitung:

Ein Freitaler für Kongo

erschienen am 13.02.2018

 

Konrad-Adenauer-Stiftung in New York:

UNI GOES UNO: NMUN-DELEGATIONEN DER TU CHEMNITZ

erschienen am 17.03.2017

 

Lübecker Nachrichten:

Von Bad Oldesloe nach New York: Cynthia Wrage bei der Uno

erschienen am 13.02.2017

 

Blick Chemnitz:

"Uni goes UNO" - Reise in die USA zur größten professionellen Simulation

erschienen am 20.12.2018

Chemnitzer Studenten im Zentrum der Weltpolitik

erschienen am 21.03.2018

Sie reisen zum Debattieren nach New York

erschienen am 06.03.2018

Preise abgestaubt: TU-Studenten in New York

erschienen am 24.03.2017

 

 

Tag24:

DIESE SÄCHSISCHE UNI IST BEI UN-SIMULATION IN NEW YORK DABEI

erschienen am 17.03.2017

 

Freie Presse:

Team der TU bei Planspiel in New York so gut wie nie

erschienen am 27.03.2018

Aus der Uni ins Zentrum der Weltpolitik

erschienen am 10.03.2018

UN-Simulation - Chemnitzer Team holt vier Preise

erschienen am 25.03.2017

Freibergerin darf einmal Diplomatin sein

erschienen am 31.01.2017

 

 

Technische Universität Chemnitz:

„Uni goes UNO“

erschienen am 19.12.2018

Stilecht verhandeln auf internationalem Parkett

erschienen am 25.06.2018

Chemnitzer NMUN-Delegation gehört zu den besten Teams der Welt

Chemnitz NMUN delegation ranks among the best in the world

erschienen am 27.03.2018 NMUN

Aus dem Hörsaal ins Zentrum der Weltpolitik

erschienen am 06.03.2018

Podcast: Jakob Landwehr über sein Engagement bei der NMUN (UT)

erschienen am 06.03.2018

„Uni goes UNO“

erschienen am 09.11.2017

Erfolgreichste Chemnitzer Delegation aller Zeiten

Most successful Chemnitz delegation of all times

erschienen am 24.03.2017

TU goes UNO

erschienen am 13.03.2017