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Inklusive Hochschule
Informations­veranstaltungen
Inklusive Hochschule 

Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte und Studierende mit Beeinträchtigungen

Überblick über die Veranstaltungen

Es sollen regelmäßig stattfindende Veranstaltungen für Studieninteressent_innen und Studierende mit einer Beeinträchtigung angeboten werden. Dies können Veranstaltungen zur Information (Kurse, Gesprächsrunden, Vorträge), die zu festen Terminen oder auf Anfrage stattfinden. Mögliche Themenschwerpunkte sind:

  • Rechtsansprüche
  • Härtefallanträge bzw. Nachteilsausgleiche im Zulassungsverfahren
  • Unterstützungs- und Beratungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz
  • Voraussetzungen und Beantragung von Nachteilsausgleichen im Studium

Veranstaltungen im aktuellen Semester

Online-Informationsveranstaltung "Studieren mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und Beantragung von Nachteilsausgleichen an der TU Chemnitz" im Wintersemester 24/25

Die Informationsveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.

Termine für die Online-Informationsveranstaltungen

Mittwoch, 27. November 2024 von 16.00 bis 17.00 Uhr

Freitag, 06. Dezember 2024 von 10.00 bis 11.00 Uhr

Für individuelle Fragen können zudem die offenen Sprechzeiten der Zentralen Studienberatung am 03. / 05. / 10.  und 12. Dezember 2024 jeweils von 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr genutzt werden. Bitte wählen Sie am Ticket-Drucker im Wartebereich: Zentrale Studienberatung - Studium mit Beeinträchtigung. Diese Sprechzeiten können auch Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigung nutzen, die Hilfestellung beim Antrag benötigen oder Anträge gemeinsam ausfüllen möchten.

Format

Bitte nutzen Sie den folgenden Link, um dem BigBlueButton-Raum "Studieren an der TU Chemnitz / Studieren mit gesundheitlicher Beeinträchtigung" beizutreten:

https://webroom.hrz.tu-chemnitz.de/gl/dan-vr7-hvq

Inhalt

Dr. Daniela Menzel, Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gem. § 56 Abs. 7 SächsHSG, berät Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung oder Teilleistungsstörung (z. B. Legasthenie, Dyskalkulie, AD(H)S) im Rahmen der Informationsveranstaltung und gibt Tipps zum Studium mit Beeinträchtigung. Im Mittelpunkt stehen Fragen zu den Voraussetzungen und zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs für Prüfungen. Die Veranstaltung gibt zudem einen Überblick zu den Angeboten und Regelungen der TU Chemnitz für Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung.

  • Hintergründe, Voraussetzungen und Beantragung von Nachteilsausgleichen
  • weitere Aspekte der Studienorganisation (Umgang mit Fehlzeiten, Beurlaubung etc.) und Unterstützungsangebote an der TU Chemnitz
  • Austausch zum Umgang mit der Beeinträchtigung im Studium
  • Vorstellung von Anlaufstellen und Ansprechpartner_innen

Online-Informationsveranstaltung für neue Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen an der TU Chemnitz" im Rahmen der O-Woche im Wintersemester 24/25

Die Informationsveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.

Termine für die Online-Informationsveranstaltungen

Donnerstag, 10. Oktober 2024 von 16.00 bis 17.00 Uhr

Freitag, 11. Oktober 2024 von 10.00 bis 11.00 Uhr

Für individuelle Fragen können zudem die offenen Sprechzeiten der Zentralen Studienberatung im Oktober jeweils dienstags und donnerstags von 12.30 Uhr bis 15.00 Uhr genutzt werden. Bitte wählen Sie am Ticket-Drucker im Wartebereich: Zentrale Studienberatung - Studium mit Beeinträchtigung.

Format

Bitte nutzen Sie den folgenden Link, um dem BigBlueButton-Raum "Studieren an der TU Chemnitz / Studieren mit gesundheitlicher Beeinträchtigung" beizutreten:

https://webroom.hrz.tu-chemnitz.de/gl/dan-vr7-hvq

Inhalt

Dr. Daniela Menzel, Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gem. § 56 Abs. 7 SächsHSG, informiert neue Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Erkrankung oder Teilleistungsstörung (z. B. Legasthenie, Dyskalkulie, AD(H)S) im Rahmen O-Woche zu hochschulrechtlichen Regelungen zum Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung sowie den Unterstützungsangeboten der TU Chemnitz.

  • Was ist die Aufgabe der Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gem. § 56 Abs. 7 SächsHSG? Welche anderen Anlaufstellen und Ansprechpartner gibt es?

  • Wie barrierefrei ist der Campus bzw. die TU Chemnitz?

  • Welche Voraussetzungen hat ein Nachteilsausgleich bei Prüfungen und wie und wann wird er beantragt?

  • Inwieweit ist aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung ein Urlaubssemester möglich?

  • Wie kann Studium und Beeinträchtigung gut vereinbart werden (praktische Studienorganisation, Umgang mit Fehlzeiten, Offenlegen der Behinderung oder chronischen Erkrankung etc.)?

Rückblick

Am 07. November 2019 fand ein Schnupperkurs "Gebärdensprache" statt.Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist eine eigenständige Sprache, die rein visuell wahrnehmbar ist. In dem Schnupperkurs konnten Studierende und Mitarbeitende einen Einblick in die gebärden-sprachliche Kommunikation bekommen und lernten erste Gebärden und das Fingeralphabet zur grundlegenden Verständigung sowie natürliche Mimik und Gestik kennen.

Im November fanden zwei Informationsveranstaltungen "Studieren mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und Beantragung von Nachteilsausgleichen an der TU Chemnitz“ statt. Die Veranstaltung gibt einen Überblick zu Angeboten und Regelungen der Universität für Studierende mit einer Beeinträchtigung. Im Mittelpunkt stehen Fragen zu den Voraussetzungen und zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs während des Studiums und bei Prüfungen.

06.06.2019: Forum "Psychisch fit studieren" - Psychische Gesundheit für Studierende

Logo des Vereins "Irrsinnig menschlich e.V." aus LeipzigGut studieren. Krisen überstehen. Zufrieden leben. Geht das? Und wie!

Inhalt des durch den Verein „Irrsinnig Menschlich e.V.“ aus Leipzig gestalteten Forums waren unter anderem: Spannende Daten und Fakten rund ums Studium und seelisches Wohlergehen, Soforthilfe bei Prüfungsangst und Tipps zum Runterkommen bei Stress & Co. Die Teilnehmenden konnten mehr über Warnsignale psychischer Krisen, mögliche Bewältigungsstrategien sowie Unterstützung, Hilfe und Beratung an der TU Chemnitz (Ansprechpartnerin für Studierende mit Behinderung, chronischer oder psychischer Krankheit; Psychologische Beraterin des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, Psychosoziale Beratungsstelle an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, BMBF-Projekt TU4U) erfahren.

Informationsstand & Mitmachaktionen der Koordinatorin für Inklusion und Ansprechpartnerin zum Studium mit Beeinträchtigung

An der TU Chemnitz studieren und arbeiten viele Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Auf Grundlage des Ende 2017 verabschiedeten Aktionsplanes „Die TU Chemnitz auf dem Weg zu inklusiven Hochschule“ werden die Lern- und Arbeitsbedingungen kontinuierlich verbessert und sollen bestehende Barrieren einer chancengleichen Teilhabe weiter abgebaut werden. Am Stand der Koordinatorin für Inklusion und Ansprechpartnerin zum Studium mit Beeinträchtigung wurden Informationen zum Aktionsplan und über die vielfältigen Unterstützungsangebote und Beratungsmöglichkeiten an der TU Chemnitz vermittelt. Damit wurde im Rahmen des Programms zum Tag der Gesundheit auf diese besondere Zielgruppe aufmerksam gemacht.

Informationsstand der Ansprechpartnerin für Studieninteressenten und Studierende mit einer Beeinträchtigung

Am Zentralen Info-Stand konnten sich Studienanfänger_innen und Studierende zum Thema Studium mit Beeinträchtigung informieren. Nach der best2-Studie (Ergebnisbericht S. 27) tritt bei 83 Prozent der Studierenden die Beeinträchtigung bereits vor dem Studium auf (z. B. seit Geburt bestehend). Demzufolge besteht bei der überwiegenden Zahl der Studierenden die Beeinträchtigung als Behinderung, chronische oder psychische Krankheit bereits zum Zeitpunkt der Studienaufnahme.Ein wesentliches Thema kann der Zugang und Zulassung zu grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen) für Bewerber_innen mit Beeinträchtigungen (Behinderung, chronische Krankheit) sein: Ein Härtefallantrag sowie Anträge auf Nachteilsausgleich zur Verbesserung der Durchschnittsnote bzw. der Wartezeit kommen als Sonderanträge zum Zulassungsantrag in Betracht. Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen erhielten einen Einblick zur Barrierefreiheit und zur Ausstattung der TU Chemnitz sowie zu Unterstützungs- und Beratungsangeboten für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz.

Am Informationsstand der Ansprechpartnerin für Studieninteressenten und Studierende mit einer Beeinträchtigung konnten sich Studienanfänger_innen zum Thema Studium mit Beeinträchtigung informieren. Nach der gerade veröffentlichten best2-Studie (Ergebnisbericht S. 27) tritt bei 83 Prozent der Studierenden die Beeinträchtigung bereits vor dem Studium auf (z. B. seit Geburt bestehend). Demzufolge besteht bei der überwiegenden Zahl der Studierenden die Beeinträchtigung als Behinderung, chronische oder psychische Krankheit bereits zum Zeitpunkt der Studienaufnahme.

Am Stand der Beraterin für Studierende mit Beeinträchtigung konnten sich Studienanfänger_innen im Rahmen der Immatrikulations- und Auftaktfeier 2018/2019 zum Thema Studium mit Beeinträchtigung informieren. Nach der gerade veröffentlichten best2-Studie (Ergebnisbericht S. 27) tritt bei 83 Prozent der Studierenden die Beeinträchtigung bereits vor dem Studium auf (z. B. seit Geburt bestehend). Demzufolge besteht bei der überwiegenden Zahl der Studierenden die Beeinträchtigung bereits zum Zeitpunkt der Studienaufnahme. Daher ist es wichtig, möglichst frühzeitig zu Unterstützungsmöglichkeiten zu beraten und in Bezug auf konkrete individuelle Herausforderungen und Hilfestellungen ins Gespräch zu kommen.

Am Stand der Koordinatorin für Inklusion und Beraterin für Studierende mit Beeinträchtigung konnten sich Interessenten darüber informieren, wie ein Studium oder eine Beschäftigung an der TU Chemnitz mit einer Beeinträchtigung bestmöglich gelingen kann. Zudem gab es verschiedene Mitmachaktionen, die Personen ohne Beeinträchtigungen für bestehende Barrieren auf dem Campus oder Herausforderungen sensibilisieren sollten. Dazu gehörte die Möglichkeit, mit einem Rollstuhl oder einer Brille, die eine Sehbehinderung bzw. Blindheit simuliert, eine begleitete Tour über den Campus zu unternehmen. So bestand zum Beispiel die Aufgabe mit dem Rollstuhl darin, vom Informationstand aus den Eingangsbereich des Thüringer Weg 7 und/oder die barrierefreie Sanitäranlage in der Mensa aufzusuchen.

Constanze Friedrich, Studentin BA-Studiengang Europastudien, wagte diesen Perspektivwechsel im Rollstuhl: „Ich war danach fix und fertig. Das war so unglaublich anstrengend. Die Schwelle von der Zufahrt zum Außenfahrstuhl am Thüringer Weg 7 habe ich nicht geschafft, da brauchte ich Hilfe. Wie machen das nur diejenigen, die wirklich einen Rollstuhl nutzen müssen. Die Tür zur Toilette geht nach außen auf, ich musste ganz oft probieren, bis ich das hinbekam. Und es dauert alles so lange. Was ich sonst oft schon losgerannt bin, damit ich noch pünktlich bin. Aber das können Rollstuhlfahrer ja nicht. Ich schätze jetzt umso mehr, dass ich laufen kann.“

Auch Dr. Daniela Menzel als Koordinatorin für Inklusion an der TU Chemnitz nutzte die Gelegenheit und fasste die Erfahrung anschließend zusammen: „Das erste Problem war schon gleich, das Lenken hinzubekommen. Aber meine studentische Hilfskraft Sarah kannte sich aufgrund vieler persönlicher Erfahrungen gut damit aus und konnte mir einen kleinen Crash-Kurs geben. Den einen Bordstein hätte ich ohne ihre Hilfe nicht geschafft. Der Aufzug war unproblematisch. Beim Rückweg habe ich gemerkt, wie schwer das Orientieren in Sitzhöhe ist. Man sieht gar nicht, ob ein Auto kommt. Ich hatte ziemlichen Respekt vor der Rampe an der Mensa und wie das mit dem Bremsen funktioniert. Es ist sehr anstrengend und es dauert einfach viel länger von A nach B zu kommen. Insgesamt ein interessanter und für meinen Tätigkeitsbereich wirklich sehr wertvoller Eindruck!" Am Informationsstand konnten die Besucher auch ihr Wissen zum Thema Inklusion testen und ihre Antworten, zum Beispiel zu der Frage "Wie viel Prozent der Studierenden haben eine Beeinträchtigung?", mit den Antworten anderer Besucher vergleichen. In einem Vortrag wurde außerdem über "Nachteilsausgleiche für Prüfungsleistungen" und das geänderte Antragsverfahren mittels eines Formulars informiert.

Fotogalerie

Ein Student testet sein Wissen und unterhält sich darüber mit den beiden Standbetreuern.
Am Informationsstand der Koordinatorin für Inklusion konnten Besucher_innen einige Schätz- und Meinungsfragen beantworten und sich umfassend zum Studium mit Beeinträchtigung informieren. Vielfältige Flyer, Broschüren und Give-aways lagen bereit. Das Ziel, zum Thema "Studium mit Beeinträchtigung" und zum Aktionsplan "Die TU Chemnitz auf dem Weg zur inklusiven Hochschule" zu sensibilisieren, wurde auf jeden Fall erreicht.
Pinnwand: Mit Klebepunkten den Anteil an Studierenden mit Beeinträchtigung schätzen
Die Besucher am Tag der Gesundheit waren sich offenbar gar nicht so einig darüber, wie viel Prozent aller Studierenden an deutschen Hochschulen mit einer Beeinträchtigung studieren. Der Anteil liegt gemäß der 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes bei etwa 11 Prozent.
Ein Student probiert am Campus Reichenhainer Straße mit einer Begleitperson den Rollstuhl aus.
Mit einem Rollstuhl haben einige Besucher_innen einen neue Perspektive eingenommen und ihre Erfahrungen anschließend mit der Koordinatorin für Inklusion ausgewertet. Alle waren sich einig: Das war schon spannend, aber vor allem viel anstrengender als gedacht. Man hat plötzlich einen ganz anderen Blick auf Hindernisse, die sonst gar keine sind, aber mit dem Rollstuhl ziemlich schwer zu meistern sind.

Vortrag: Zugang und Zulassung zu grundständigen Studiengängen: Berücksichtigung von Benachteiligungen bei der Vergabe von Studienplätzen

Es wurde ein Überblick gegeben über Zugang und Zulassung zu grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen) für Bewerber_innen mit Beeinträchtigungen (Behinderung, chronische Krankheit). Ein Härtefallantrag sowie Anträge auf Nachteilsausgleich zur Verbesserung der Durchschnittsnote bzw. der Wartezeit als Sonderanträge zum Zulassungsantrag können unter bestimmten Voraussetzungen die Zulassungschancen für zulangsbeschränkte Studiengänge verbessern.

Vortrag: Unterstützungs- und Beratungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz

Es wurden Unterstützungs- und Beratungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz vorgestellt. Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen konnten sich im Hinblick auf ihre Studienortwahl zum Stand der Barrierefreiheit, zur Ausstattung sowie zu den Begleitangeboten an der TU Chemnitz informieren.

Mehr dazu unter: www.tu-chemnitz.de/tuctag

Vortrag: Zugang und Zulassung zu grundständigen Studiengängen: Berücksichtigung von Benachteiligungen bei der Vergabe von Studienplätzen

Es wurde ein Überblick gegeben über Zugang und Zulassung zu grundständigen Studiengängen (Bachelor, Staatsexamen) für Bewerber_innen mit Beeinträchtigungen (Behinderung, chronische Krankheit). Ein Härtefallantrag sowie Anträge auf Nachteilsausgleich zur Verbesserung der Durchschnittsnote bzw. der Wartezeit als Sonderanträge zum Zulassungsantrag können unter strengen Voraussetzungen die Zulassungschancen für zulangsbeschränkte Studiengänge verbessern.

Vortrag: Unterstützungs- und Beratungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz

Vorgestellt wurden die Unterstützungs- und Beratungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende an der TU Chemnitz. Studieninteressierte mit Beeinträchtigungen konnten sich im Hinblick auf ihre Studienortwahl informieren zum Stand der Barrierefreiheit, zur Ausstattung sowie zu den Begleitangeboten an der TU Chemnitz.