Pressemitteilung vom 17.03.1998
Chemnitzer Parallelstruktur-Seminar am 28./29. April 1998
Neue Werkzeugmaschinengeneration arbeitet ohne ProblemeChemnitzer Parallelstruktur-Seminar informiert über neue Entwicklungen
(Pressemitteilung 66/98)
Am 28. und 29. April 1998 veranstaltet das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik gemeinsam mit der Professur Werkzeugmaschinen der TU Chemnitz unter der Schirmherrschaft des Vereins Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. das Chemnitzer Parallelstruktur-Seminar. Dieses Seminar versteht sich als Podium für eine erste Bestandsaufnahme einer jungen Generation von Werkzeugmaschinen. Die bei der Bearbeitung mit konventionellen Werkzeugmaschinen vorhandenen Probleme wie große zu bewegende Massen, geringe realisierbare Bahngeschwindigkeit und begrenzte Genauigkeit können mit den sogenannten Hexapod-Maschinen gelöst werden. Die Besonderheit bei diesen neuen Werkzeugmaschinen besteht in einer parallelen und nicht mehr rechtwinkligen Achsanordnung. In den Seminarblöcken "Baugruppen, Maschinenstrukturen und Steuerungen" werden Kenntnisse über Weiterentwicklung, Einsatzmöglichkeiten und Nutzungspotentiale vermittelt. Das Seminar beginnt am 28. April 1998, 14.00 Uhr im Fraunhofer- Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, Reichenhainer Straße 88, 09126 Chemnitz. Die Teilnahmegebühr beträgt 690 Mark und beinhaltet Tagungsunterlagen, Mittagessen, Kaffeeservice und Versuchsfeldbesichtigungen.
Weitere Informationen und Anmeldung bei Dr. Rolf Nötzel, Telefon (03 71) 53 97-438, Fax (03 71) 53 97-448, E-mail: noetzel@iwu.fhg.de