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Pressemitteilung vom 14.01.2002

1. Internationales Symposium für Mechatronik in Chemnitz

Neue Antriebssysteme im Visier
1. Internationales Symposium für Mechatronik (ISOM) in Chemnitz

Sie lassen beispielsweise im Computer Fahrzeuge aufeinander prallen, sie simulieren ein neues Getriebe oder schaffen ein neues Mensch-Modell im virtuellen Raum. Gemeint sind Mechatroniker, die an der Schnittstelle von Mechanik und Elektronik forschen. Zu den Schlüsselwörtern in der Mechatronik gehören heute Sensoren und Aktoren, integrierte Steuerstrategien, Modellierung und Simulation, effektiver Entwurf, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Am 21. und 22. März 2002 treffen sich beim 1. Internationalen Symposium für Mechatronik (ISOM) mehr als 120 an der Mechatronik interessierte Wissenschaftler und Anwender aus 14 Ländern im Renaissance Chemnitz Hotel, um über neue hochgenaue, gesteuerte mechatronische Systeme und insbesondere neuartige elektromechanische Antriebssysteme zu diskutieren. Auf Einladung des Chemnitzer Institutes für Mechatronik werden 65 Referenten den aktuellen Stand der Mechatronikforschung auf diesem Gebiet reflektieren. Mit dabei sind die deutschen Pioniere und Wegbereiter der Mechatronik Prof. Dr. Dr. Rolf Isermann (TU Darmstadt), Prof. Dr. Joachim Lückel (Universität Paderborn) und Prof. Dr. Manfred Hiller (Universität Duisburg). Weitere Informationen und Anmeldung: Institut für Mechatronik e.V. an der TU Chemnitz, Dr. Klaus Hendel, Telefon (03 71) 5 31 - 46 75.

Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.tu-chemnitz.de/ifm