Pressemitteilung vom 16.06.2008
Olympische Spiele in Peking - aus deutscher Sicht betrachtet
Olympische Spiele in Peking - aus deutscher Sicht betrachtetSportwissenschaftler Prof. Dr. Helmut Digel referiert am 23. Juni 2008 an der TU Chemnitz
In der Vortragsreihe "Perspektiven der olympischen Sportentwicklung" empfängt das Institut für Sportwissenschaft der TU Chemnitz am 23. Juni 2008 einen weiteren prominenten Gastredner. Es referiert Prof. Dr. Helmut Digel, Direktor des Institutes für Sportwissenschaft der Universität Tübingen. Der ehemalige Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes ist heute leitender Redakteur des Internetmagazins "China Journal", das vom Institut für Sportwissenschaft der Uni Tübingen herausgegeben wird. Von 1993 bis 2002 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten des Nationalen Olympischen Komitees (NOK); 1994 und 1998 wurde er zum "Sportfunktionär des Jahres" gewählt. Außerdem verfasste er eine Vielzahl wissenschaftlicher Publikationen zu unterschiedlichen Facetten und Entwicklungstendenzen des modernen Hochleistungssports aus international vergleichender Perspektive. Prof. Digel spricht an der TU Chemnitz zum aktuellen Thema "Die olympischen Sommerspiele in Peking 2008 - eine Betrachtung aus deutscher Sicht".
Der Vortrag am 23. Juni 2008 beginnt um 18 Uhr im "Alten Heizhaus" im Innenhof des Universitätsteils Straße der Nationen 62. Einlass ist ab 17.30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen erteilt Torsten Schlesinger, Telefon 0371 531-32936, E-Mail torsten.schlesinger@phil.tu-chemnitz.de
-- Technische Universität Chemnitz Pressestelle Katharina Thehos, Wissenschaftsredakteurin
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