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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
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Pressemitteilung vom 15.06.2012

Einladung zur Pressekonferenz: Nachgefragte Allrounder für Simulationen

Ob Leistungssport, Automobilbau oder Unfallforschung - seit 20 Jahren sorgt das Institut für Mechatronik, das heute ein An-Institut der TU Chemnitz ist, für gewinnbringende Bewegungen im Computer

+ + + Pressetermin: 18. Juni 2012, 10 Uhr, Institut für Mechatronik + + +

Was hat der Absprung beim Eiskunstlauf mit der Drehung einer Windkraftanlage, dem Komfort von Fahrzeugsitzen oder einer exakten Unfallanalyse gemeinsam? Für die Simulation all dieser Aspekte greifen die Wissenschaftler des Instituts für Mechatronik (IfM) seit 20 Jahren auf "alaska" zurück - ein Softwarewerkzeug, das ständig weiterentwickelt wird. Immer mehr Partner aus der Wirtschaft, insbesondere aus dem Automobilbau, aus der Energiebranche und aus dem Maschinenbau, profitieren von der Kompetenz der Chemnitzer Forscher und der Leistungsstärke ihrer Computerprogramme. Aber auch Hochleistungssportler, Trainer und Sportwissenschaftler suchen die Nähe zum IfM. Kein Wunder, dass sich von 1992 bis 2012 die Mitarbeiterzahl und der Jahresumsatz des Instituts mehr als verdoppelten und auch der Anteil der Auftragsforschung anstieg.

Einladung zur Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren der Medien,

im Namen von Prof. Dr. Guido Brunnett, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Mechatronik (IfM) sowie Inhaber der Professur Graphische Datenverarbeitung und Visualisierung der TU Chemnitz, lade ich Sie am 18. Juni 2012 um 10 Uhr in das IfM an der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 88, ein. Prof. Brunnett wird gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Maißer, der das IfM von 1992 bis 2008 leitete, sowie mit IfM-Geschäftsführer Dr. Albrecht Keil die Institutsentwicklung kurz umreißen und Forschungsschwerpunkte vorstellen.

Mitarbeiter des Instituts zeigen und erläutern Ihnen zudem anschaulich Anwendungen der Bewegungssimulation. Ein aktuelles Beispiel an der Schnittstelle Mensch/Technik ist die optimale Arbeitsplatzgestaltung am Montageband in der Automobilproduktion. Bewegungssimulationen helfen aber auch, technische Systeme wie Windenergieanlagen oder mobile therapeutische Kletterwände zu gestalten. Bei diesem Termin ergeben sich interessante Foto- und Filmmotive.

Sie erreichen das Gebäude über die Zufahrt Rosenbergstraße, das Institut befindet sich hinter dem Weinhold-Bau bzw. neben dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU Chemnitz.

Mit freundlichen Grüßen

Mario Steinebach
Pressesprecher der TU Chemnitz