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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Pressemitteilung vom 21.03.2024

Von magischen Materialien bis zu virtuellen Menschen: TU Chemnitz lädt zum Girls‘Day ein

Bundesweiter „Mädchen-Zukunftstag“ bietet am 25. April 2024 spannende Einblicke in die MINT-Bereiche der Universität – Um eine Anmeldung bis zum 22. April wird gebeten

Der Girls‘Day am 25. April 2024 soll junge Frauen dazu ermutigen, ihre Interessen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu erkunden und mögliche Karrierewege in diesen Feldern zu entdecken. Das abwechslungsreiche Programm der Technischen Universität Chemnitz umfasst an diesem Tag eine Vielzahl von Angeboten, die sich auf die Universitätsteile Straße der Nationen, Campus Reichenhainer Straße und Erfenschlager Straße konzentrieren. Die Mädchen können ab 8:45 Uhr zum Beispiel an einer Rallye quer durch die Naturwissenschaften teilnehmen, einen Roboter durch ein Labyrinth steuern, kleine Kunstwerke schweißen sowie in den Mikro- und Nanokosmos oder in einen mathematischer Escape-Room eintauchen. Die Mittagspause können die angehenden Forscherinnen dann ganz stilecht zu studentischen Preisen in der Mensa der Universität verbringen.

Alle Angebote der TU Chemnitz sind über die Radar-Angebotssuche auf der Webseite des Girls’Day (https://www.girls-day.de/Radar) unter den Stichworten „Chemnitz“ (Wo) und „TU Chemnitz“ (Was) zu finden. Interessierte Schülerinnen können sich bis zum 22. April für diese Angebote anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Hintergrund: Girls‘Day

Der Girls'Day ist ein bundesweiter Orientierungstag zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Am Girls'Day lernen Mädchen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil oft unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik.

Weitere Informationen erteilen Monique Reuther und Susann Kappler vom Projekt TUCdiscover der TU Chemnitz, E-Mail .