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„MicroArts“ lädt zur künstlerischen Performances an vier Orten ein

Student Johannes Moosbühler präsentiert am 17. Oktober 2020 mit Künstlerinnen und Künstlern im Reitbahnviertel Ergebnísse eines Mikroprojektes im Rahmen der Chemnitzer Kulturhauptstadt-Bewerbung

Chemnitz will Kulturhauptstadt Europas 2025 werden. Der Bewerbungsprozess wird u. a. durch ein Mikroprojekt-Förderprogramm unterstützt, von dem auch Johannes Moosbühler, der an der Technischen Universität Chemnitz im Master Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz studiert, profitiert. Der 26-Jährige, der seit 2019 in Chemnitz lebt. hat das Kunstprojekt „MicroArts“ entwickelt. Künstlerinnen und Künstler können einen Abend an vier verschiedenen Orten innerhalb des Chemnitzer Reitbahnviertels ihre Sicht auf das Thema „Identität – Das bin ich“ präsentieren.

Beteiligt sind Danielle Tändler, Felicia Lena „Licie“ Kirchhübel, die Künstlerin карма, Vanessa Betsch, Niklas Nitsch, Merle Reichmann sowie Künstler und Künstlerinnen des Seniorenpflegeheims "Altendorf". Sie werden am 17. Oktober 2020 von 18:00 bis 22:00 Uhr ihre Performance vorstellen. Auftrittsorte sind das Weltecho (Annaberger Str. 24), Das Tietz (Moritzstraße 20), der Chemnitzer Künstlerbund e.V. (Moritzstraße 19) und ein Schaufenster der Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.  (Reitbahnstraße 21).

Weitere Informationen: www.microarts.art, Instagram: www.instagram.com/microarts_chemnitz/

Kontakt: email@microarts.art

Mario Steinebach
14.09.2020

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