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Vorgestellt: „Erfinderkultur in Chemnitz und Region“

Ausstellung zu bedeutenden Erfindungen der TU Chemnitz und der Industrieregion ist von März bis September 2025 in der Universitätsbibliothek zu sehen

Wer hat es erfunden? Die … - nein, nicht die Schweizer. Die Ausstellung „Erfinderkultur in Chemnitz und Region“, die vom 3. März bis 30. September 2025 in der Universitätsbibliothek Chemnitz zu sehen ist, wird beweisen, dass viele Innovation auch aus der hiesigen Industrieregion stammen. Vorgestellt werden bedeutende Erfindungen der Industrieregion Chemnitz sowie deren schutzrechtliche Sicherung als Patent, Gebrauchsmuster, Marke und Design. Darunter sind zum Beispiel das Patent des ersten vollsynthetischen Feinwaschmittels (Fewa), welches in Chemnitz erfunden worden ist und aus welchem später Perwoll hervorging.

Die breite Öffentlichkeit kann sich in der Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Bibliothek umfassend zum Erfindergeist an der TU Chemnitz und in der Region und zur Bedeutung des Schutzes geistigen Eigentums informieren. Abrundend wird im sogenannten „Interakltiven Zauberbuch“, einer Entwicklung von Wissenschaftlern der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz und des Universitätsarchivs, die Geschichte des Patentwesens, die Bedeutung von Chemnitz als Wiege für die Entstehung des ersten deutschen Patentgesetzes und die Entwicklung des Patentinformationszentrums (PIZ) Chemnitz gezeigt.

Die Ausstellung „Erfinderkultur in Chemnitz und Region“ wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des PIZ Chemnitz vorbereitet und durch den Kulturhauptstadt-Fonds der TU Chemnitz (TUCculture 2025) gefördert.

Weitere Informationen erteilt Dr. Carina Gerlach, Telefon: 0371 531-39177, E-Mail piz@tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
03.02.2025

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