Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
TUCaktuell
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 
*

Prof. Dr. Bernard Weiner, University of California Los Angeles Foto: privat

TUCaktuell Veranstaltungen

International bekannter Psychologe zu Gast

Professor Dr. Bernard Weiner von der University of California Los Angeles referiert am 31. Oktober und am 1. November 2005 am Institut für Psychologie

Vom 30. Oktober bis 3. November 2005 ist Professor Dr. Bernard Weiner von der University of California Los Angeles zu Gast am Institut für Psychologie der TU Chemnitz. Prof. Weiner ist einer der meistzitierten Wissenschaftler der Psychologie, dessen internationale Reputation vor allem auf seinen grundlagenorientierten Arbeiten zur Motivations- und Emotionspsychologie basiert. Seine Arbeiten finden zudem in verschiedenesten Disziplinen der Psychologie und Anwendungskontexten große Beachtung, so in der Pädagogik, der Entwicklungspsychologie, der Sozial-, der Klinischen und der Organisationspsychologie.

Der amerikanische Psychologe, der nicht nur für herausragende wissenschaftliche Leistungen, sondern auch für seine Lehrveranstaltungen mehrfach ausgezeichnet wurde, wird am Reformationstag, dem 31. Oktober 2005, zwei Seminare zu seiner Theorie der Motivation abhalten (weitere Anmeldungen für Studierende sind derzeit noch möglich über die Homepage der Professur für Allgemeine und Biopsychologie: http://www.tu-chemnitz.de/phil/psych/professuren/allpsy2/index.php). Am Dienstag (1. November 2005, 17 Uhr) hält er im Rahmen des Kolloquiums des Instituts für Psychologie einen Vortrag „Zum Konzept des Hedonismus in der Psychologie“, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind.

Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Udo Rudolph, Professor für Allgemeine Psychologie und Biopsychologie der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 5 31 - 63 92, E-Mail udo.rudolph@phil.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
25.10.2005

Alle „TUCaktuell“-Meldungen
Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.