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Truck on Tour 2011: Stets umlagert war der Future Truck bei seinem Besuch in Bretten. Foto: Stephanie Krämer -
Das Team des Trucks hat zahlreiche Experimente und Exponate an Bord und informiert über die Studienmöglichkeiten in Chemnitz. Foto: Stephanie Krämer
Zum Studieren nach Chemnitz?
Der Future Truck der TU ist in Baden-Württemberg unterwegs - 200 Schüler des Technischen Gymnasiums Bretten und eine Gruppe des Melanchthon-Gymnasiums informierten sich am 20. September
Der "Future Truck" der Technischen Universität Chemnitz macht zurzeit in Baden-Württemberg Station. Am 20. September war er von 8 bis 16 Uhr in Bretten zu Gast. Dort haben 200 Schüler der Jahrgangsstufen 11/12/13 des Technischen Gymnasiums Bretten und eine Gruppe des Melanchton-Gymnasiums den Truck besucht. Veronika Scheuble von der Öffentlichkeitsarbeit der Beruflichen Schulen Bretten schreibt für die Lokalpresse:
Die Einladung zum Studieren an der Technischen Universität Chemnitz überbrachte der 22 Tonnen schwere Future Truck an das Technische Gymnasium (TG) in Bretten. Mit seinem umfangreichen Equipment und jeder Menge Info-Material begeisterte das Beratungsteam der TU Chemnitz die Schüler der beiden nächsten Abitursjahrgänge des TG und einer Schülergruppe des Melanchthon-Gymnasiums. Die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik standen dabei im Mittelpunkt der Erläuterungen und Experimente. Zusätzlich gab ein Mitarbeiter der Zentralen Studienberatung allgemein wertvolle Hinweise zum Studium und Studieren an der TU Chemnitz. Wer weiß, vielleicht nehmen die Abiturienten des Doppeljahrgang 2012 die Möglichkeit wahr: Wenn es im "Ländle" 2012 eng bei den Studienplätzen wird, weil nach "G8" gleichzeitig zwei Jahrgänge an die Uni drängen, bietet sich Sachsen als Alternative an. Die TU Chemnitz ist mit ca. 10.500 Studierenden überschaubar groß, der Betreuungsschlüssel Professor / Studenten ist niedrig, die Ausstattung der Universität hervorragend, ebenso wie die Kontakte zu Industrie und Wirtschaft. Mieten sind günstig und "es gibt eine Menge Kultur und eine hohe Kneipendichte", sagt Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz.
(Autorin: Veronika Scheuble, Öffentlichkeitsarbeit der Beruflichen Schulen Bretten)
Katharina Thehos
21.09.2011
