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Weltpolitik kann so spannend sein

Einblicke in das Reise-Tagebuch der Chemnitzer Studenten, die vom 10. bis 15. April 2006 an der weltweit größten UN-Simulation in New York teilnahmen

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Bild oben: Blick auf das UN-Gebäude im Osten von Manhattan Bild darunter: Dreimal so viele "estnische Diplomaten" wie normal: Die Chemnitzer Delegation im Plenarsaal der Generalversammlung (v.l.n.r.: Philipp Schrage, Ricardo Knorr, Karen Matzke, Marcus Nürnberger, Jana Döll, Maximilian Müngersdorff, Jessika Markert, Sarah Wichmann, Bettina Henri, Susanne Günther, Daniel Kämpfe, Nadine Mensel) Bild darunter: Eine "Straße der Nationen" gibt es nicht nur in Chemnitz: Der UN-Way in der Nähe des Hauptquartiers der Vereinten Nationen Bild unten: Blick hinter die Kulissen der Tagebuchschreiber: Das Hotelzimmer wurde Nacht für Nacht zur Schreibzentrale umfunktioniert (im Bild Karen Matzke und Philipp Schrage) Fotos: NMUN-Delegation der TU Chemnitz

Eine zwölfköpfige Studenten-Delegation der TU Chemnitz vertrat vom 10. bis 15. April 2006 in New York bei der National Model United Nations-Konferenz, der weltweit größten Simulation der Vereinten Nationen, die Interessen von Estland. Die Teilnehmer gewähren den Lesern von "Uni aktuell" Einblicke in ihr Reise-Tagebuch:

Der erste Tag: Montag, 10. April 2006

Nach unserem ersten gemeinsamen Treffen in der Lobby des Marriott Hotels am Times Square gestern Abend, den ersten aufregenden Fahrten in den gläsernen Fahrstühlen und einem gemeinsamen Abendessen heute nun der erste offizielle Termin in der Ständigen Vertretung Estlands bei den Vereinten Nationen. Für einige hatte der Tag mit kalter Pizza begonnen, für andere mit einem ersten Kaffee im allgegenwärtigen Starbucks, einer Jogging-Runde am Hudson River oder eben einer halben Stunde mehr Schlaf im kuscheligen Doppelbett.

Die Estnische Vertretung gehört mit vier Mitarbeitern zu einer der kleinsten UN-Vertretungen. Dementsprechend besteht die größte Herausforderung der Vertretung darin, über die Geschehnisse in der UNO, der ganzen Welt, besonders aber in der EU informiert zu bleiben. Die politische Koordinierung der EU-Mitgliedstaaten nimmt einen Großteil der verfügbaren Zeit ein - soviel, dass manchmal fast die Arbeit in den Komitees zu kurz kommt. Zu Abstimmungen ist Estland dann aber "present and voting". Ein Schwerpunkt der aktuellen Arbeit ist die Reduzierung der Auswirkungen von Naturkatastrophen. Ein Fonds, der von Estland finanziell unterstützt wird, soll nach einer Katastrophe für schnellere und zielgerichtete Hilfe sorgen. In der Entwicklungszusammenarbeit legt Estland die Priorität auf Georgien, Moldawien und Afghanistan, besonders die Georgier werden von der estnischen Regierung beim Übergang zur Marktwirtschaft und Demokratie unterstützt.

Nachmittags dann Freizeit: eine Fährrundfahrt, die Neue Galerie New York, ein Besuch in der berüchtigten Bronx, Einkaufsbummel, Eichhörnchen im Central Park, die Demonstration gegen das neue Einwanderungsgesetz, Brooklyn Bridge, Staten Island und der fabelhafte Blick vom Empire State Building - so vielfältig wie New York, so vielfältig auch die Geschmäcker unserer Delegation...

(Karen Matzke)

Der zweite Tag: Dienstag, 11. April 2006

Unser zweiter Tag bei der Simulation begann auf dem sonnigen Vorplatz des Hauptquartiers der Vereinten Nationen (UN), wo sich viele Delegationen trafen, um vor der Eröffnungszeremonie noch ein paar Gruppenfotos zu schießen. Von dort waren es nur ein paar Schritte zur deutschen Vertretung der Vereinten Nationen, wo die Pressereferentin des Botschafters Dr. Gunter Pleuger uns herzlich empfing. Sie informierte die deutschen Delegationen über die aktuellen eigenen und europäischen Positionen bei der UN. Sie sprach sowohl über die Schwierigkeiten der Vereinten Nationen bei den anstehenden Reformen als auch über erste Erfolge wie den neuen Menschenrechtsrat oder die Peace-Building Commission.

Bei der nachfolgenden Eröffnungszeremonie der Simulation erkämpften wir uns einen Platz auf der Empore des weltberühmten und beeindruckend großen Plenarsaals der Generalversammlung. Unter dem Emblem der Vereinten Nationen begrüßte uns neben dem Generalsekretär der NMUN, Dr. Andrés Gonzáles, auch der kanadische UNO-Botschafter Allan Rock. Er erinnerte uns in einer bewegenden Rede an die historische Bedeutung dieses Saals und der hier getroffenen Vereinbarungen. Anschließend erklärte Herr Gonzáles unter dem Jubel der Delegierten die Konferenz für offiziell eröffnet.

Dann ging es richtig los: Wir bekamen noch einmal kurz die "Spielregeln" erklärt und durften sie direkt in den ersten Komiteesitzungen ausprobieren. Nachdem wir zwei Stunden engagiert über die Tagesordnung für die folgende Woche verhandelt hatten, trafen wir uns zu später Stunde zum ersten Erfahrungsaustausch. Die Erlebnisse waren, wie sich herausstellte, recht verschieden. Während einige ihre Verhandlungsziele erreichen konnten, mussten andere sich mit Kompromissen zufrieden geben. Doch der Anfang ist gemacht und so kann die inhaltliche Arbeit morgen mit neuer Tatkraft beginnen.

(Bettina Henri und Philipp Schrage)

Der dritte Tag: Mittwoch, 12. April 2006

Und wieder ist in New York die Sonne aufgegangen – am Times Square nur dadurch zu bemerken, dass das Licht von oben statt von unten kommt. Den Vormittag haben die Mitglieder der Delegation zur weiteren Erkundung der Stadt genutzt. Chinatown, Harlem, die Brooklyn Heights und der Central Park waren dabei die Ziele. Anschließend ab ins Hotel, umziehen und rein ins Getümmel der UN-Simulation.

Nach der gestrigen Eröffnungszeremonie und dem ersten gegenseitigen „Beschnuppern“ in den einzelnen Komitees, begann am heutigen dritten Tag der NMUN-Konferenz endlich die inhaltliche Arbeit. Wir befinden uns jetzt in dem Stadium der Simulation, in dem die Verhandlungen immer wieder unterbrochen werden, um in der Zwischenzeit andere Staaten für die eigenen Standpunkte zu gewinnen, welche in Form von „Working Papers“ oder Resolutionsentwürfen verfasst werden. Nicht nur in den einzelnen Konferenzräumen und Vorhallen wimmelt es aus diesem Grund von zahllosen kleinen und großen Gruppen, bestehend aus Staatenvertretern aller Herren Länder – auch die Hotellobby ist zum Verhandlungspflaster der „internationalen Diplomatie“ mutiert. Die diskutierten Themen reichen dabei vom Schuldenerlass für die ärmsten Staaten der Erde über Diskussionen zu einer NATO-Eingreiftruppe in Darfur bis hin zu Frühwarnsystemen für Naturkatastrophen. Leider sind nicht alle Delegationen mit den realen Interessen ihrer Staaten hinreichend vertraut bzw. beachten zum Teil nicht die weltpolitischen Realitäten. So entstehen mitunter absurde Koalitionen, wie die zwischen dem Irak und Lettland. Auch ist sich die Delegation von Österreich in manchen Komitees nicht ihrer hervorgehobenen Bedeutung aufgrund der momentanen EU-Ratspräsidentschaft bewusst. Glücklicherweise bleiben solche, die Wirklichkeit verquerenden Patzer die Ausnahme, und man fühlt sich durchaus an historisch gewachsene Partner gebunden und teilt gemeinsame Auffassungen. Die NMUN 2006 ist und bleibt somit die realistischste Simulation der Vereinten Nationen weltweit und somit auch der internationalen Diplomatie, wie uns der Generalsekretär der diesjährigen NMUN Andrés Gonzáles bei seiner gestrigen Eröffnungsrede nochmals vor Augen führte. In den kommenden Tagen liegen noch harte und lange Verhandlungsmarathons vor unserer Delegation. Da es hier in New York bereits weit nach Mitternacht ist werden wir uns nun in unsere Betten verkriechen, um morgen mit neuer Energie Estland und die TU Chemnitz zu vertreten!

(Maximilian Müngersdorff und Marcus Nürnberger)

Der vierte Tag: Donnerstag, 13. April 2006

Heute begann die Arbeit für unsere Delegation deutlich früher als in den Tagen zuvor. Die ersten verließen bereits 5.30 Uhr (!) ihr warmes Bett, um sich pünktlich und mit etwas zu Essen im Magen in den längsten Arbeitstag der Simulation zu stürzen. Die Hauptaufgabe am so genannten „Meltdown Thursday“ bestand darin, die gestern geschriebenen Working Paper der einzelnen Arbeitsgruppen zu erweitern, Inhalte besser verständlich zu machen, Formulierungen zu präzisieren, aber auch strittige Sätze zu streichen oder gar ganze Passagen zu ändern. Anschließend sah man in allen Komitees aufgeregte Delegierte für „ihre“ Papiere werben, um die Unterstützung von möglichst vielen anderen Ländern zu bekommen. Wer sich diesem erfolgreich gestellt hatte, konnte stolz der Komiteeleitung sein Paper übergeben, welches dadurch den offiziellen Status einer „Draft Resolution“ bekam. Die Erfahrungen der Delegierten aus Chemnitz am heutigen Tage waren sehr unterschiedlich. So gab es einige, die aktiv an der Fertigstellung der Ideenpapiere mitwirken konnten und für diese Unterschriften sammelten. Andere dagegen hatte Probleme, die Meinung Estlands in einem der Papiere festzuhalten oder sie wurden schlicht von den englischsprachigen Delegierten überrannt. Unser Delegierter im NATO-Komitee stellte sich als erster von uns im Schweiße seines Angesichts einer der spannendsten Herausforderungen der Konferenz: Er hielt eine flammende Rede vor seinem Komitee.

Heute sprachen Mitarbeiter der UNO, die in jedem Komitee rund eine Stunde über die Arbeit in den „echten“ Vereinten Nationen berichteten. Die Schwerpunkte hierbei lagen beispielsweise auf der Regulierung des Welthandels oder auch auf konkreten Arbeitsschwerpunkten bzw. dem Tagesablauf eines UN-Diplomaten. Wieder andere Gastdozenten sprachen darüber, wie der Haarsprayhandel zwischen Indien und den USA die Welt zusammenhält. Ein „netter Märchenonkel“ gab Anekdoten aus 60 Jahren UN-Arbeit preis. Am Ende dieses langen Tages traf sich die gesamte Delegation, wie bereits in den letzten Tagen, um Erfahrungen auszutauschen und die vielen unterschiedlichen Eindrücke zu sammeln und – auch für uns selber – zu ordnen.

Morgen schließlich wird es ernst für die Delegationsmitglieder und ihre Ideenpapiere. Freitag ist traditionell der Tag, an dem die Papiere in den einzelnen Komitees abgestimmt werden – und nur wenn sie angenommen worden sind, wird die harte Arbeit der letzten Tage über die Seminarräume hinaus gelesen werden.

(Sarah Wichmann und Jessika Markert)

Der fünfte Tag: Freitag, 14. April 2006

Auch heute, am Karfreitag, lief die Simulation in New York für die Chemnitzer Delegation weiter wie bisher: Wir alle standen zu sehr früher, schon fast unmenschlicher Stunde auf, um nach viel zu wenig Schlaf auf ein Neues die Position Estlands in den diversen Ausschüssen zu vertreten. Tröstlich dabei war vor allem, dass nicht nur die Chemnitzer Delegation zu wenig geschlafen hatte, sondern auch all die anderen. So wurde zum Beispiel während des morgendlichen Anwesenheitschecks Estland von einem scheinbar übermüdeten Vorsitzenden vergessen. Nachdem dieser Fehler korrigiert wurde, konnte der letzte Arbeitstag in den meisten Ausschüssen beginnen.

Nachdem die Entwürfe der diversen Gruppierungen von der Komiteeleitung überprüft worden waren, bekamen sie die Bezeichnung „Draft Resolutions“. Mit diesem formalen Akt wurde der Höhepunkt der gesamten Konferenz eingeläutet, nämlich der Abstimmungsprozess. Dieser Akt wurde mit enormer Disziplin angegangen: Die Türen wurden abgeschlossen, jegliches Gespräch verboten und jede Stimme vom Vorsitzenden penibel gezählt. Jetzt zeigte sich, wer vor der Abstimmung erfolgreich auf Stimmenfang gegangen war und verhandelt hatte: Wie es in der Realität nicht anders üblich ist, gibt es auch in der Diplomatie nichts ohne Gegenleistung. Dabei zeigte sich besonders, dass auch ein kleines Land in der Lage ist, seine Politik auf internationaler Ebene zu erreichen. So war die TU-Delegation trotz ihrer geringen Größe durchaus in der Lage, die Politik von Estland in diverse Papiere einzubringen. Dies war auch dem Umstand geschuldet, dass Estland die Zustimmung zu einzelnen Papieren solange eisern verweigerte, bis diese seinen Vorstellungen ansatzweise entsprachen. Die Qualität der Verhandlungen war außerdem auch daran erkennbar, dass fast alle Resolutionen angenommen wurden. Schließlich war es auch für die TU-Delegation ein erhebendes Gefühl zu sehen, dass sich der Aufwand der letzten Tage gelohnt hat, so dass die Ergebnisse mit tosendem Applaus gefeiert wurden. Morgen werden nun nur noch im UN-Hauptquartier die Resolutionen an die übergeordneten Ausschüsse weitergeleitet und formal abgestimmt.

Dieser erfolgreiche Tag wurde noch gekrönt, als die Delegation am Abend vom Anklang und der Neugier erfuhr, die unser Tagebuch nach Auskunft von Frau Professor Neuss nicht nur bei den Politikwissenschaftlern in Chemnitz sondern auch der Universität als Ganzes findet.

(Ricardo Knorr und Philipp Schrage)

Der sechste Tag: Samstag, 15. April 2006

Der letzte Tag der Simulation beginnt noch einmal früh am Morgen. Um 8.30 Uhr geht es zu Fuß die etwa sieben Blocks in Richtung East River, durch nahezu menschenleere Wolkenkratzerschluchten in denen sich der Morgennebel verfangen hat, bis hin zum Hauptquartier der Vereinten Nationen. Dort stürmen wir mit den anderen Delegationen das Gebäude, denn heute dürfen wir zum feierlichen Abschluss der Woche nicht nur den ganzen Tag in den bedeutungsträchtigen Hallen verbringen, unsere NMUN-Ausweise berechtigen uns ebenso zum freien Bewegen in fast dem kompletten Gebäude. Doch auch das ist noch nicht alles: Der klare Höhepunkt – vielleicht sogar der ganzen Woche – wird mit den letzten Sessions erreicht, die in den verschiedenen Konferenzräumen der UN stattfinden. Aufgeteilt nach den unterschiedlichen Organen und Organisationen werden nun die Ergebnisse der vergangenen Tage vorgestellt und in manchen Fällen, vor allem in der Generalversammlung, ausgewählte Resolutionen endgültig verabschiedet. So sitze ich ab 9 Uhr im Konferenzraum 3 an dem Platz, von dem aus die „echte“ estnische Delegation in der Realität verhandelt und abstimmt, und fühle mich, ausgestattet mit Mikrofon, Kopfhörer und drei Knöpfen zur elektronischen Stimmabgabe nun wirklich wie ein richtiger UN-Delegierter. Vor der Generalversammlung werden hier nun die Ergebnisse verschiedener Verhandlungen verlesen, unter anderem der NATO, des UNHCR und des Internationalen Gerichtshofes. Ein letztes Mal müssen wir aber selbst noch an die Arbeit, denn die Resolutionen, die im Ersten, Zweiten und Dritten Ausschuss der Generalversammlung erstellt wurden, müssen nun noch von der Vollversammlung verabschiedet werden. Wie schon bei den Abstimmungen am Vortag werden auch jetzt wieder Reden für und gegen die Resolutionen gehalten und Anträge gestellt, bestimmte Unterpunkte herauszustreichen oder besonders hervorzuheben. Doch die Mühen der Woche waren gründlich und nicht umsonst: Alle zur Wahl gestellten Resolutionen werden ohne Veränderungen mit einer klaren Mehrheit verabschiedet.

Um 13 Uhr treffen wir uns alle in der UN-Kantine, in der normalerweise auch Kofi Annan mit Blick auf den Fluss speist. Nach einem kurzen Mahl heißt es dann jedoch schon: Anstellen für die Abschlusszeremonie im größten Saal des Gebäudes, dem Saal der Vollversammlung. Ein zweites und letztes Mal betreten wir den beeindruckenden Raum und versuchen, alle zusammen einen Platz zu bekommen – gar nicht so einfach, bei über 3.000 Studenten, die das Gleiche vorhaben. Angeführt von NMUN-Generalsekretär Dr. Andrés González treten noch einmal all die Leute auf, durch die die Simulation auch in diesem Jahr erfolgreich stattfinden konnte. Nach verschiedenen Reden, der Verleihung der Awards und der Vorstellung des Staffs 2007 wird ein Ereignis besonders hervorgehoben: Das erste Mal nahm 2006 neben irakischen Studenten auch eine Delegation aus Afghanistan in New York teil.

Der Samstagabend kann nun gebührlich mit dem so genannten Delegate Dance ausklingen, der im größten Saal des Hotels die Jungdiplomaten auf Zeit zwischen Teppich und Kronleuchter zum Tanzen bringt. Offiziell ist NMUN 2006 somit beendet, doch für die meisten von uns kann von einem Ende nicht die Rede sein – nicht nur haben wir als einzelne Studenten viel gelernt und nehmen zahlreiche Erlebnisse mit nach Hause, auch die Chemnitzer Delegation als Ganzes profitiert von den Erfahrungen und entwickelt sich so von Jahr zu Jahr weiter fort.

(Jana Döll)

Weitere Informationen zur UN-Simulation und dem Projekt der Chemnitzer Studenten:
http://www.tu-chemnitz.de/nmun/

Die Pressestelle der TU Chemnitz dankt auch im Namen der Leser von "Uni aktuell" den Autoren des Tagebuches der UN-Simulation, an dem jede Nacht im Hotel geschrieben wurde. Wir freuen uns schon heute auf den Bericht von der UN-Simulation 2007 ...

Mario Steinebach
19.04.2006

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