Die herausgeforderte Demokratie
Gesprächsrunde am 30. Januar 2007 zum Umgang mit dem Extremismus in Sachsen
Universitätsteil Reichenhainer Straße 70, im Hintergrund der Rühlmann-Bau Foto: Christine Kornack |
Extremismus ist nicht erst seit den Wahlerfolgen der NPD ein Thema in Sachsen. Er stellt in seinen unterschiedlichen Ausprägungen die wesentlichen Grundlagen unserer Demokratie in Frage. Doch wie geht der Staat gegen Extremisten vor und welche Handlungsoptionen hat er? Diesen und anderen Fragen werden Prof. Dr. Eckhard Jesse, Inhaber der Professur Politische Systeme und Institutionen an der TU Chemnitz, und Ulrike Friedewald, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bildungswerkes Dresden der Konrad Adenauer Stiftung, in einem öffentlichen Gespräch am 30. Januar 2007 nachgehen. In der Veranstaltung werden sie ab 19 Uhr Ansätze und Strategien Sachsens zur Bekämpfung extremistischer Tendenzen vorstellen und den Umgang mit Extremismus zur Diskussion stellen.
Zu der Veranstaltung laden die Professur Politische Systeme und Institutionen und der Ring Christlich-Demokratischer Studenten Chemnitz (RCDS) alle Interessierte herzlich ein. Die Diskussion findet im Rühlmann-Bau, Reichenhainer Straße 70, Raum B 102 statt.
Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Eckhard Jesse, Inhaber der Professur Politische Systeme und Institutionen, Telefon (03 71) 5 31 - 27 720, E-Mail eckhard.jesse@phil.tu-chemnitz.de
(Autorin: Nicole Leithold)
Mario Steinebach
22.01.2007