Frischer Wind in alten (und neuen) Kanälen
Das Social-Media-Team der TU Chemnitz stellt sich vor

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Sie posten für die TU Chemnitz. Im Bild von links: Matthias Fejes (fej), Almuth Kreutz (/alm), Stefanie Thalhammer (/thal) und Mario Steinebach (/mst). Foto: Jacob Müller -
Almuth Kreutz (/alm): Wer als „alm“ Beiträge postet und kommentiert? Tadaaa: Das ist Almuth, unsere Social Media-Hilfskraft an der #TUChemnitz. Wie ihr sicher schon anhand ihrer Beiträge bemerkt habt, sprüht Almuth nur so vor Kreativität und bringt unsere Postings auf ein ganz neues Level! ;-) In den Semesterferien besucht sie übrigens gerne ihre Heimat im Münsterland oder reist durch die Weltgeschichte – und dann postet sie natürlich auch das ein oder andere Bild auf ihrer Instagram-Seite. (/fej) Foto: Jacob Müller -
Stefanie Thalhammer (/thal): Wenn Steffi eine Idee hat, dann möchte sie die am liebsten direkt umsetzen. So kommt unsere Social Media-Kollegin voller Tatendrang ins Büro, aber als echtes Stuttgarter Mädle träumt sie sich auch ab und zu auf den Cannstatter Wasen zum Entspannen. „Thali“ kennt die neusten Internet-Trends und sorgt so dafür, dass die Uni nicht allzu alt aus der Wäsche schaut. (/mst) Foto: Jacob Müller -
Matthias Fejes (fej): Matthias Fejes bringt seit Anfang des Jahres frischen Wind in die Social-Media-Kanäle der Universität. Er ist nämlich nicht nur Pressereferent und stellvertretender Pressesprecher, sondern auch Hauptverantwortlicher für die Social-Media-Arbeit der TU Chemnitz. Wenn er nicht gerade Pressemitteilungen schreibt oder unter „fej“ Inhalte auf 140 Zeichen bringt, probiert er sich gerne durch die Chemnitzer Restaurantszene. (/alm) Foto: Jacob Müller -
Mario Steinebach (/mst): Darf ich vorstellen: unser Pressesprecher der #TUChemnitz, Mario Steinebach! Auch unter „mst“ bekannt. Das Urgestein der Pressestelle ist seit 1983 als Student und Mitarbeiter an unserer Uni. Ihn kann nichts aus der Ruhe bringen und er hat immer eine witzige Anekdote auf Lager. Durch seine jahrelange Erfahrung setzt Mario die richtigen Impulse und sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel von virtueller und realer Welt. (/thal) Foto: Jacob Müller
Die Technische Universität Chemnitz ist seit geraumer Zeit in den sozialen Medien unterwegs. Hier möchte sie mit ihren Fans, Followern und Abonnenten auf Augenhöhe kommunizieren und mit ihnen transparent in Dialog treten.
Nach Facebook, Twitter und YouTube starteten im Mai dieses Jahres auch der offizielle Instagram- und Snapchat-Auftritt der TU.
„Über die sozialen Medien möchten wir ein breites Publikum mit authentischen Inhalten erreichen", erklärt Matthias Fejes, Mitarbeiter in der TU-Pressestelle, der die Social-Media-Arbeit koordiniert. "Deswegen arbeiten bei uns auch Studierende ganz aktiv an der Gestaltung der Kanäle mit. Sie wissen schließlich am besten, was sie und ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen interessiert." Und die Themen können ganz bunt sein: Zum Beispiel Informationen zu einem Forschungsprojekt, zu Veränderungen auf dem Campus oder zur Studienfinanzierung. "Außerdem teilen wir unterhaltende Beiträge, die im weitesten Sinne etwas mit der TU Chemnitz und dem studentischen und akademischen Leben zu tun haben“, so Fejes weiter.
Während bei Facebook und Twitter vor allem aktuelle Themen aus Wissenschaft, Forschung, Campus-Leben und -Entwicklung im Vordergrund stünden, „möchten wir über Instagram und Snapchat gezielt Studierende und Studieninteressierte mit Themen aus ihrem Alltag erreichen.“ Aus diesem Grund übernehmen in regelmäßigen Abständen auch Studierende selbst im sogenannten "Takeover" diese Kanäle und geben einen authentischen Einblick in "ihr" Studierendenleben.
Falls Sie sich also schon mal gefragt haben, wer sich auf den Social-Media-Kanälen der TU Chemnitz hinter den Autorenkürzeln \alm, \fej, \thal und \mst verbirgt: In der Bildergalerie zu diesem Artikel stellt sich das Team gegenseitig, augenzwinkernd und unter den jeweiligen Kürzeln vor.
Mario Steinebach
13.07.2017
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