Gelungene Neuauflage der TUCsommernacht
Mehr als 1.000 Gäste erlebten am 2. Juni im Innenhof des Böttcher-Baus einen stimmungsvollen Abend

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Tanz in die Nacht: Ausgelassene Stimmung auf der Tanzfläche im Innenhof des Uni-Hauptgebäudes. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Vivien Kretzschmar überzeugte mit ihren Stimme. Sie sang deutsche und englische Popsongs. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Die TU BigBand heizte den Gästen tüchtig ein. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Kulinarisch konnte man zur TUCsommernacht eine Weltreise unternehmen. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Diese Tänzerin überzeugte auch durch ihr spektakuläres Outfit. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Für tolle Stimmung sorgte auch die YouMa-Band. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Sichtlich viel Spaß hatte auch DJ „Falko Rock“ an den Reglern. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Nahezu akrobatisch wirkt die Tanzeinlage des Balletts Chemnitz. Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller -
Hat es Ihnen Spaß gemacht? Dann auf Wiedersehen zur TUCsommernacht 2019! Foto: TU Chemnitz/Jacob Müller
Es ist kurz nach Mitternacht. Auf der Tanzfläche im Innenhof des Hauptgebäudes der Technischen Universität Chemnitz steppt der Bär. Viele Uni-Angehörige und Gäste aus der Stadt und der Region reißen die Arme in die Höhe und folgen der Rhythmen des DJs Falco Rock, einem alten Bekannten aus der Chemnitzer Clubszene. In den letzten Stunden hatten mehr als 1.000 Gäste die Neuauflage der TUCsommernacht besucht, ein harter Kern von etwa 200 tanzfreudigen Besucherinen und Besuchern hält noch durch.
Viel Lob ist am Rand zu hören: TU-Absolvent Gert Ruhnau, der Automatisierungstechnik studierte hatte und der Einladung zum Event gern gefolgt war, fand die „interkulturelle Mischung von Musik, Speisen und Gästen aus aller Welt einfach toll“. Prof. Dr. Bernadette Malinowski und Prof. Dr. Winfried Thielmann erinnerten sich an viele schöne Momente des Abends: an ihr Spiel an der gefühlt kleinsten Tischtennisplatte der Welt oder an den Auftritt von Vivien Kretzschmar. „Die hat wirklich eine tolle Röhre und kann gut singen. Ich hoffe, dass sie ihren Traum, ab 2019 an unserer Uni zu studieren, wirklich wahr macht“, meint Malinowski. Eine Blitzumfrage von „Uni aktuell“ unter den verbliebenen Gästen zeigt, was noch besonders positiv in Erinnerung gelieben ist: Die Auftritt des Uni-Chors, der TU BigBand, der Tänzer des städtischen Ballets, der Sinjini Tänzerinnen und der YouMa-Band; auch der kurze, aber sehr interessante Vortrag plus Lesung von TU-Student und Bergsteiger Jost Kobusch sowie die abwechslungsreichen kulinarischen Angebote.
Deshalb ist es kein Wunder, das eine Neuauflage erwartet wird – „Auf Wiedersehen!“ bei der TUCsommernacht 2019.
Mario Steinebach
03.06.2018
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