Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), der TU Chemnitz, der TU Dresden und des Forschungszentrums Jülich hat zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, nicht nur einzelne Bits, sondern ganze Bit-Sequenzen in winzigen, nur etwa 100 Nanometer großen, zylinderförmigen Bereichen – den sogenannten Zylinderdomänen – zu speichern.
Gut 30 Kilometer östlich von Hoyerswerda, genauer im Gewerbegebiet Kringelsdorf, soll künftig an der Herstellung und Nutzung von Carbon-Fasern aus Zellulose geforscht werden. Das Land Sachsen hat inzwischen das Grundstück erworben, auf dem die CarbonLabFactory errichtet werden wird. 62 Millionen Euro aus dem Fonds des Bundes zur Strukturstärkung in den Noch-Kohle-Regionen fließen in die von der TU Chemnitz koordinierte Forschungseinrichtung.
In einer Welt, die immer stärker von Technologie durchdrungen ist, finden auch Naturfreunde innovative Wege, um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Die BirdNet-App ist ein super Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen die Vogelbeobachtung verändern können. Entwickelt von der Technischen Universität Chemnitz in Zusammenarbeit mit der Cornell University, nutzt BirdNet fortschrittliche Algorithmen zur Identifizierung von Vogelstimmen.
Ihm droht die Abschiebung, obwohl er in Deutschland aufgewachsen ist. Robert soll nach Serbien. Ein Land, in dem er nie war. Warum schieben Behörden Menschen ab, die jahrzehntelang geduldet worden sind? Birgit Glorius bezeichnet das, was Robert widerfahren ist, als skandalös. Sie ist Professorin für Humangeographie an der TU Chemnitz, der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf europäischer Migrationsforschung. Sie sagt: Robert hat, ohne es zu wissen an seiner Abschiebung mitgewirkt.
Forscher*innen vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), der TU Chemnitz, der TU Dresden und dem Forschungszentrum Jülich haben zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, nicht nur einzelne Bits, sondern ganze Bit-Sequenzen in winzigen, nur etwa 100 Nanometer großen, zylinderförmigen Bereichen – den sogenannten Zylinderdomänen – zu speichern.
125 Projekte mit 1,2 Milliarden Euro sind bewilligt – darunter auch das europaweit einmalige Projekt »Carbon LabFactory Sachsen« in Boxberg/Oberlausitz. Das Strukturwandelprojekt der Technischen Universität Chemnitz im Landkreis Görlitz wird mit mehr als 62 Millionen Euro aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen gefördert. Vergleichbare Einrichtungen gibt es bislang weltweit nur zwei – in Australien und in den USA. Damit entsteht ein Leuchtturm für die Carbonfaserforschung.
Boxberg kann die Planungen für das europaweit einmalige Carbon-Forschungszentrum vorantreiben. Sachsen hat das Grundstück gekauft. 2027 wollen Wissenschaftler der TU Chemnitz mit dem Forschungsbetrieb beginnen. Die „Carbon LabFactory Lausitz“ wird mit mehr als 62 Millionen Euro aus dem Strukturmittelfonds gefördert, den sogenannten Kohlemillionen.
Boxberg kann die Planungen für das europaweit einmalige Carbon-Forschungszentrum vorantreiben. Sachsen hat das Grundstück gekauft. 2027 wollen Wissenschaftler der TU Chemnitz mit dem Forschungsbetrieb beginnen. Die „Carbon LabFactory Lausitz“ wird mit mehr als 62 Millionen Euro aus dem Strukturmittelfonds gefördert, den sogenannten Kohlemillionen.
Boxberg kann die Planungen für das europaweit einmalige Carbon-Forschungszentrum vorantreiben. Sachsen hat das Grundstück gekauft. 2027 wollen Wissenschaftler der TU Chemnitz mit dem Forschungsbetrieb beginnen. Die „Carbon LabFactory Lausitz“ wird mit mehr als 62 Millionen Euro aus dem Strukturmittelfonds gefördert, den sogenannten Kohlemillionen.
Boxberg kann die Planungen für das europaweit einmalige Carbon-Forschungszentrum vorantreiben. Sachsen hat das Grundstück gekauft. 2027 wollen Wissenschaftler der TU Chemnitz mit dem Forschungsbetrieb beginnen. Die „Carbon LabFactory Lausitz“ wird mit mehr als 62 Millionen Euro aus dem Strukturmittelfonds gefördert, den sogenannten Kohlemillionen.
Prof. Dr. Anja Strobel, Prorektorin für Forschung und Universitätsentwicklung der TU Chemnitz, spricht in einer Folge des „C25 Podcast“ über die Rolle ihrer Universität im Kulturhauptstadtjahr …
Wer ein Apfelrezept hat, das nach Kindheit schmeckt, von der Oma stammt oder einfach immer ein Hit ist, sollte es im Rahmen des von der TU Chemnitz unterstützten Kulturhauptstadt-Projekts „Gelebte Nachbarschaft” mit anderen teilen …
Let’s celebrate #TUCgether: TU Chemnitz ist am 26. Juli 2025 mit einem Wagen beim Christopher Street Day in Chemnitz dabei und zeigt ein buntes, vielfältiges Bild der TUC-Familie – Wer Lust hat, kann sich gern aktiv einbringen …