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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-05-08 | heise

KI macht digitales Zeitzeugnis interaktiv erlebbar

Künstliche Intelligenz ermöglicht es, dass Holocaust-Überlebende auf Fragen antworten. Einzelne digitale Zeitzeugnisse funktionieren nun auch auf Englisch. Die englische Übersetzung verantworteten Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer, Professorin für Englische und Digitale Sprachwissenschaft, Antonia Friebel und ihr Team an der Technischen Universität Chemnitz.
2024-05-07 | wissenschaft.de

KI gibt Zeitzeugen des Holocausts eine Stimme

Ein Chatbot ermöglicht virtuelle Dialoge mit Menschen, die während der NS-Zeit verfolgt wurden. Basis dieses interaktiven Erlebnisses bilden 3D-Videoaufnahmen der Zeitzeugen, aus denen die KI die passenden Antwortpassagen generiert. Am Projekt beteiligt ist Prof. Dr. Christina Sanchez-Stockhammer von der Technischen Universität Chemnitz.
2024-05-06 | research-in-germany.org

Giving Holocaust Survivors a Digital Voice in the World

Researchers at TU Chemnitz and LMU Munich have developed a chatbot that can be used to learn more about the Holocaust. The interactive online testimony of Abba Naor enables users to have individual digital conversations with a Holocaust survivor in English.
2024-05-06 | Cannstatter Zeitung

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-05-06 | Frankenpost

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-05-06 | news4teacher.de

Zeitzeugen-Projekt LediZ: Chatbot ermöglicht Gespräche von Schülern mit KZ-Überlebenden

Wissenschaftler*innen aus München und Chemnitz wollen mit einem Chatbot das Zeugnis von Holocaust-Überlebenden für Schülerinnen und Schüler lebendig halten – nun auch auf Englisch. Obwohl es immer weniger Zeitzeugen gebe, sei mit solch einem technischen Dialogsystem auch in Zukunft das digitale Gespräch mit Opfern des Nationalsozialismus möglich, teilte am Montag die Technische Universität Chemnitz mit.
2024-05-06 | Neue Presse

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-05-06 | vodafone.de

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-05-06 | Focus Online

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.
2024-05-06 | InSüdthüringen.de

Chatbot ermöglicht Gespräche mit KZ-Überlebenden

Künftig wird es immer schwieriger, Zeitzeugen für Gespräche über Verbrechen im Nationalsozialismus zu finden. Um ihre Erinnerungen trotzdem wachzuhalten, setzen Wissenschaftlerinnen aus Chemnitz und München auch auf einen Chatbot.

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