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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion 

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2022-09-17 | Tag 24

Extrem-Schwimmer Dr. Joseph Heß wurde im Rhein fast vom Frachter überfahren

Der Chemnitzer Langstreckenschwimmer und TU-Mitarbeiter Dr. Joseph Heß (35) hat im Sommer den Rhein von der Quelle bis zur Mündung durchschwommen. Für die mehr als 1200 Kilometer brauchte er bei einer etwa zwölfstündigen Strecke pro Tag 25 Tage insgesamt. Zu seinen Herausforderungen zählte vor allem der mentale Aspekt der Langstrecke – und seine Verdauung!
2022-09-17 | Freie Presse

TU wirbt knapp 80 Millionen Euro ein

Die TU Chemnitz hat 2021 deutlich mehr Drittmittel - Gelder für Forschung, Entwicklung und Lehre zusätzlich zum regulären Haushalt - eingeworben als ein Jahr zuvor. Waren es 2020 noch 70,3 Millionen Euro, erhöhten sich die Drittmittel 2021 auf 78,7 Millionen Euro.
2022-09-16 | rbb-online

Dr. Joseph Heß, Langstrecken-Schwimmer: „Es ist ein einsamer Sport“

Vor gut zwei Monaten hat er das geschafft, was erst drei Menschen zuvor gemacht haben: Er schwamm den Rhein entlang von der Quelle bis zur Mündung. Mehr als 1.200 km – in Rekordzeit! Nur 25 Tage brauchte der Wirtschaftsingenieur. Im Riverboat erzählt TU-Mitarbeiter Joseph Heß von seinen einzigartigen - und auch gefährlichen - Erlebnissen.
2022-09-15 | heise

SocialSTAGE-VR: Mit virtuellen Freunden in die virtuelle Oper

Im Rahmen des des Projekts „SocialSTAGE-VR“ der TU Chemnitz (Projektkoordination: Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement) wurde zu Forschungszwecken ein virtuelles Abbild vom Saal und angrenzender Bereiche des Chemnitzer Opernhauses erstellt. Das Projekt zielt darauf ab, dass Bühnen-Shows und TV-Events dank Virtual Reality von zuhause live miterlebt werden können.
2022-09-15 | autoland-sachsen

3D-gedruckte Teile aus Aprikosenkernmehl

Additive Fertigung mit Aprikosenkernmehl sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen oder Reststoffen aus der Produktion ist Ziel des Labors für nachhaltigen 3D-Druck. Kleine und mittlere Unternehmen vor Ort liefern die Materialien. Kurze Zeit später erhalten sie ein daraus gefertigtes Produkt als Werk- oder Wertstück. Die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz ist an diesem Projekt beteiligt.
2022-09-15 | Radio Chemnitz

TU Chemnitz wirbt deutlich mehr Fördermittel ein

Die Chemnitzer Uni konnte ihre Fördermitteleinnahmen deutlich steigern. Diese sogenannten Drittmittel stiegen von 69 Millionen Euro 2019 auf 79 Millionen Euro letztes Jahr. Der größte Anteil geht auf Bundesmittel zurück, danach folgen die Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
2022-09-14 | Esquire

Endlich rauchfrei - mit diesen Methoden könnte es endlich klappen

Manchen Menschen fällt es super leicht, mit dem Rauchen aufzuhören: Zigaretten weg und gut ist. Aber für die meisten Menschen ist der Weg zu Nichtrauchenden hart. Nicht selten sind mehrere Versuche nötig, bis man sich endlich von der Zigarette gelöst hat. Ohne Unterstützung liegt die Erfolgsquote beim ersten Versuch bei nur drei bis sechs Prozent, sagt Professor Stephan Mühlig, Psychologe, Suchtforscher und Leiter der Raucherambulanz an der Technischen Universität Chemnitz.
2022-09-13 | wmn.de

Angewohnheit auf dem Stepper: Das musst du dir sofort abgewöhnen

Warum kommt es uns so vor, als würde die Zeit manchmal, z. B. beim Sport, langsamer vergehen? Isabell Winkler vom Institut für Psychologie der TU Chemnitz erforscht genau diese Frage. In einer Pressemitteilung erklärt sie: „Wenn Menschen warten müssen und sich dabei nicht ablenken können, kommt ihnen die Zeit meist ziemlich lang vor. Oft sind diese Schätzungen dann auch genauer, weil man sich auf die verstreichende Zeit konzentriert und diese besser wahrnehmen kann.“
2022-09-13 | Tag 24

Trotz Energiekrise: So günstig leben Chemnitzer Wohnheim-Studenten

In Chemnitz wohnen Studenten im bundesweiten Vergleich unfassbar günstig. Noch besser: Wer sich für ein Wohnheim entscheidet, muss sogar keine Angst vor den Nebenkosten haben.
2022-09-13 | Oiger

„H2GO“: Fraunhofer arbeitet an Laster-Brennstoffzellen

Der Bund schießt 80 Millionen Euro für das Projekt „H2GO“ zu, das Chemnitzer Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) koordiniert die Forschung innerhalb der Allianz von 19 Fraunhofer-Instituten. In Chemnitz konzentrieren sich bereits seit einigen Jahren in zunehmendem Maße Entwicklungskapazitäten für Wasserstoff-Technologien. Dazu gehört neben den Aktivitäten im Fraunhofer IWU und an der TU Chemnitz unter anderem das neue „Hydrogen Innovation Center“ (HIC).

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