Zum ersten Mal findet am 4. April bundesweit die Nacht der Bibliotheken statt. Acht Bibliotheken aus Chemnitz beteiligen sich mit besonderen Programmangeboten: die Universitätsbibliothek der TU, die Stadtbibliothek Chemnitz, die Umweltbibliothek, die Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken sowie die Bibliotheken des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz-Hilbersdorf, des Industriemuseums, der Kunstsammlungen Chemnitz und des Schloßbergmuseums.
In dem neuen Kulturhauptstadt-Krimi "Wer hat den Nischel geklaut?" dreht sich alles um das plötzliche Verschwinden des berühmten Karl-Marx-Monuments. Die Geschichte, die pünktlich zur Leipziger Buchmesse erscheint, ist das Ergebnis des Wettbewerbs "Tatort? Chemnitz!", bei dem 120 Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Österreich ihre spannendsten Kurzkrimis eingereicht haben. Der neue Chemnitz-Krimi wird am 7. April 2025 in der Universitätsbibliothek vorgestellt.
Unter dem Motto "The Culture of Open Source" laden die Chemnitzer Linux-Tage am 22. und 23. März in das Zentrale Hörsaal- und Seminargebäude der Technischen Universität Chemnitz, Reichenhainer Straße 90, ein. Dort erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Vortrags- und Workshop-Programm, zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch mit Projekten und Firmen im Ausstellerbereich und viele weitere Angebote rund um Linux und Open Source.
Chemnitz feiert die Vielfalt: im Zeichen der Fotokunst und des Engagements für ein buntes Miteinander lädt die Technische Universität Chemnitz zusammen mit der Stadt Chemnitz und der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 zu einem besonderen Wettbewerb ein.
Der Autosalon 2025 Chemnitz bietet Einblicke in die Zukunft der Mobilität. Am Samstag spricht Stefan Brandenburg, Leiter der Professur Allgemeine Psychologie und Human Factors der TU Chemnitz, über das hochautomatisierte Fahren aus psychologischer Sicht. Am Sonntag referiert Thomas von Unwerth, Leiter der Professur Alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz, über die Zukunft des Wasserstoffantriebs.
Du willst studieren, kannst aber mit herkömmlichen Studiengängen wie BWL, Lehramt oder Jura nichts anfangen? Zum Glück gibt es jedes Jahr eine Menge neuer Studiengänge, die von Universitäten und Hochschulen in ihr Programm aufgenommen werden - auch in Südwestsachsen. Die Redaktion der „mach was!" hat die regionalen Hochschulen gefragt, unter anderem die TU Chemnitz, was sie 2025 neu anbieten.
Ab dem 12. März 2025 beleuchtet eine neue Veranstaltungsreihe die facettenreiche Geschichte der Wismut AG - eines der größten Unternehmen der DDR. Den Startschuss gibt die Veranstaltung "Glück auf" am 12. März um 18 Uhr in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz. Der Veranstaltungsort hat eine historische Bedeutung: Hier befand sich von 1950 bis 1990 das Wismut-Kaufhaus "Glück auf".
Ab März 2025 beleuchtet eine neue Veranstaltungsreihe die facettenreiche Geschichte der Wismut AG - eines der größten Unternehmen der DDR. Den Startschuss gibt die Veranstaltung "Glück auf" am 12. März um 18 Uhr in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz. Der Veranstaltungsort hat eine historische Bedeutung: Hier befand sich von 1950 bis 1990 das Wismut-Kaufhaus "Glück auf".
Mehr als 70 spannende Fragen zu Chemnitz haben Studierende und Mitarbeitende des Instituts für Anglistik/Amerikanistik der TU Chemnitz zusammengestellt. Ziel ist es, Besucherinnen und Besuchern die Kulturhauptstadt Chemnitz auf unterhaltsame Weise näherzubringen - und das weltweit per Smartphone-App. Die Quizfragen sind sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch verfügbar.
Wenn Forschende nach den rechtmäßigen Eigentümerinnen und Eigentümern von Büchern fahnden – Öffentliche Veranstaltung zur Provenienzforschung in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz am 8. April 2025 …
Aktuelle Forschungsarbeiten unter Federführung der TU Chemnitz tragen zu tiefergehendem Verständnis dazu bei, warum langsame Ladungsträger die Effizienz von organischen Solarzellen vermindern – Veröffentlichungen in den renommierten Fachzeitschriften „Reports on Progress in Physics“ und „Advanced Energy Materials“ …
Digitale Edition von Stefan Heyms „Ahasver“ wurde im März 2025 nach dreijähriger Forschungsarbeit veröffentlicht – Eine Präsentation und ein literarisches Gespräch zu „Literatur und Religion“ boten dafür den passenden Rahmen …
Prof. Dr. Martin Breugst, Inhaber der Professur Theoretische Organische Chemie, wird nach erfolgreicher Evaluation seiner bisherigen Forschungsarbeiten auf Langzeit-Professur berufen …