Die "Lichterwege" erreichten auc den Innenhof der Technischen Universität an der Straße der Nationen. Von dort wurden während des Holocaust Chemnitzer Juden in die Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Heute erinnert ein Gedenkstein des Künstlers Volker Beier daran.
Auf dem Hauptbahnhof wurde in ungewöhnlicher Form an ein Ereignis erinnert, das vor 100 Jahren auch Chemnitz bewegte. "Wir haben von der Veranstaltung gehört und halten die Erinnerung an die Novemberrevolution für wichtig, mit der der Erste Weltkrieg und das Kaiserreich endeten und ein erster Schritt zur Demokratie gemacht wurde", sagt Politikstudent Lucas Heimbach. Ulrike Brummert, TU Chemnitz und Initiatorin des Projektes "14-18 war was", zeigt sich mit der Resonanz zufrieden.
Der Chemnitzer Historiker Alexander Gallus bewertet die Novemberrevolution von 1918 als Erfolg - Ihr Platz in der deutschen Erinnerungskultur bleibt aber umstritten
Die TU Chemnitz hat am Samstag in der Petrikirche annähernd 200 Absolventen, sechs Promovierte und einen Habilitanden in einen neuen Lebensabschnitt verabschiedet
Extrembergsteiger Jost Kobusch hat die Carstensz-Pyramide auf Neuguinea über eine neue Route bezwungen. Der 26-Jährige ist Profi-Bergsteiger und studiert an der Technischen Universität Chemnitz Sports Engineering.
"Chemnitz autofrei?!" Gut 50 Chemnitzerinnen und Chemnitzer wollten in der Jugendherberge am Getreidemarkt mit den eingeladenen Experten - dem Bundestagsabgeordneten und SPD-Fraktionsvorsitzendem im Stadtrat Detlef Müller, Professorin Gabriele Arnold vom Institut für Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeit der TU Chemnitz sowie Jens Meiwald, Vorstand der Chemnitzer Verkehrs-AG - darüber diskutieren.
Vor dem Andrégymnasium bildet sich jeden Morgen ein Stau, weil Eltern ihre Kinder bis vor den Eingang bringen. Zusammen mit der TU wird nach Alternativen gesucht. Einige Schüler machen schon vor, wie es gehen könnte.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat in Erfenschlag seine Pläne zum Ausbau des Chemnitzer Modells vorgestellt. Unter anderem sollen ab Anfang 2020 die ersten Straßenbahnen aus dem Chemnitzer Stadtzentrum über die Reichenhainer Straße und den TU-Campus nach Erfenschlag beziehungsweise Einsiedel sowie weiter nach Thalheim und Aue rollen.
In der Kreisstadt Annaberg-Buchholz soll ab dem kommenden Jahr ein Forschungszentrum aufgebaut werden, das sich im Kern mit dem automatisierten Bahnfahren beschäftigt. Das dafür nötige Geld, laut Bürgermeister Thomas Proksch geht es um bis zu 15 Millionen Euro, soll über das Förderprogramm "WIR! - Wandel durch Innovation in der Region" fließen.
Der Bedarf an Fachkräften für die Welt von morgen steigt rasant. Doch wo bleibt in dieser Zukunft der Mensch? Ein neuer Studiengang macht ihn zum Maß aller technischen Fortschritte.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …
“Tales of Transformation”: Gemeinsame Workshops in Weimar und Chemnitz zu städtischen Wandelprozessen in postsowjetischen und postkolonialen Kontexten finden im Mai und Juni 2025 statt …
Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie alle, die sich für den Berufseinstieg interessieren, können am 22. Mai 2025 an der TU Chemnitz mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen ins Gespräch kommen …
Ausstellung „Gesprächsstoff(e) – Lebenslagen von lsbtiq* Personen in Sachsen“ ist im Vorfeld des Diversity Day am 20. Mai 2025 im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude der TU Chemnitz zu sehen …