Der Steinzeit-Mensch Ötzi, der 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, hatte über 60 Tattoos auf seinem Körper. Um diese Art von Körperschmuck bei unseren Vorfahren geht es in der nächsten Vorlesung der Kinder-Uni am 9. Dezember. Sabine Wolfram, Direktorin des Archäologiemuseums und Expertin für das Leben in der Jungsteinzeit, wird Kindern im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren von der Bedeutung von Tattoos in dieser Zeit berichten.
Das Sozialpädiatrische Zentrum und das Projekt "100 Mozartkinder" soll mit dem Erlös eines Konzertes der Sächsischen Mozart-Gesellschaft am Sonntag unterstützt werden. Gestaltet wird es vom Chor der Technischen Universität und vom Kammerchor Chemnitz, von Chorsängern aus der Partnerstadt Usti nad Labem, aus Chomutov und Jirkov sowie vom Mozartkinder-Ensemble und von Schülern der Jugendkunstschule Chomutov.
Am Samstag ist es wieder soweit: Einer der ältesten nicht kommerziellen Adventskalender im Internet - der von der TU Chemnitz - öffnet das erste Fenster. Für den Kalender haben die ehrenamtlichen Uni-Wichtel gemeinsam mit ihren Helfern viele Neuigkeiten zusammengetragen.
Marc Armbrüster, der an der TU Chemnitz Materialien für innovative Energiekonzepte erforscht, setzt auf Methanol. Mit an die 100 Millionen Tonnen Jahresproduktion ist dieser Stoff eine der meisthergestellten organischen Chemikalien.
Holz hat eine vergleichsweise geringe Dichte. Daher eignet sich das Material - insbesondere in Form von Furnier - grundsätzlich ideal für den Leichtbau. Gegenwärtig forschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der TU Chemnitz und der TU Dresden im Rahmen des Bundesexzellenzclusters MERGE an der Entwicklung neuer Leichtbauwerkstoffe bestehend aus Furnier und Kunststoff.
Die Technische Universität Chemnitz lädt im Dezember zu kurzweiligen Weihnachtsvorlesungen ein. Den Auftakt gestaltet am 6. Dezember die Professur Anorganische Chemie.
Millionen Menschen spielen täglich mit dem Tod – denn die meisten Computerspiele kommen nicht ohne das Sterben aus. Doch die Charaktere werden sofort wieder zum Leben erweckt. Miriam Schreiter forscht an der Technischen Universität Chemnitz zu Tod und Sterben im Computerspiel.
In Chemnitz präsentierte Beispiele aus Forschung und Wirtschaft belegen, wie weit die Künstliche Intelligenz (KI) schon in den Alltag vorgedrungen ist - und wie sehr sie ihn noch verändern könnte. Dabei war auch Fred Hamker, Professor für Künstliche Intelligenz an der TU Chemnitz.
Innovatives Leuchtturmprojekt der Professur Schulpädagogik der Primarstufe am Zentrum für Lehrer*innenbildung und Bildungsforschung der TU Chemnitz startet – Inklusive Unterrichtsentwicklung steht im Fokus …
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet erneut Veranstaltungsreihe zur Bewerbung auf Professuren und Vorbereitung auf Berufungsverhandlungen an …
24. Werkstofftechnisches Kolloquium im Rückblick: Forschung und Industrie im Dialog auf den Gebieten der additiven Fertigung sowie der Werkstoff-, Oberflächen- und Fügetechnik …