Depressionen zählen zu den am meisten unterschätzten Krankheiten. Dazu im Gespräch ist Prof. Dr. Stephan Mühlig, Inhaber der Professur Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz und Leiter der Raucherambulanz Chemnitz sowie der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz (PHA-TUC GmbH).
Am Wochenende hatten sich bundesweit einige tausend Menschen in zahlreichen deutschen Städten zu Demonstrationen gegen die Coronavirus-Beschränkungen versammelt. Auch gab es in den vergangenen Tagen zahlreiche sogenannte Hygiene-Demonstrationen. Darunter waren nach Einschätzung von Jun.-Prof. Dr. Tom Mannewitz, Politikwissenschaftler an der TU Chemnitz, Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulisten, Antidemokraten und Menschen der bürgerlichen Mitte.
In der Corona-Zeit sind Raucherinnen und Raucher besonders gefährdet - Ärzteverbände und Wissenschaftler rufen zum Rauchstopp auf. Die Raucherambulanz der TU Chemnitz bietet Unterstützung an.
Die Sportstätten und Schwimmhallen bleiben in Sachsen bis mindestens 3. Mai geschlossen. Das teilte der Landessportbund Sachsen (LSB) am Freitag auf Grundlage der aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung mit. Abbildung: Leere Tennisplätze und Basketballfelder auf dem Sportplatz der TU Chemnitz.
Welche Strategie würde aus psychologischer Sicht dazu führen, dass Menschen nun nicht leichtsinnig werden? Prof. Dr. Stephan Mühlig, Inhaber der Professur Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz, wurde zur aktuellen Situation interviewt.
Durch das neuartige Corona-Virus erlebt die Bundesrepublik in diversen Bereichen des täglichen Lebens bisher ungekannte Veränderungen und Einschränkungen. Welche individuellen Belastungen das in unterschiedlichen beruflichen Situationen mit sich bringt, untersuchen Prof. Dr. Bertolt Meyer und ein Forschungsteam der Professur Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Technische Universität Chemnitz nun in einer Studie.
An den Universitäten in Sachsen hat am Montag das Sommersemester begonnen. Der Vorlesungsbetrieb im Sommersemester 2020 startete an der TU Chemnitz am Montag mit rund 940 digitalen Lehrveranstaltungen. Präsenzveranstaltungen sollen nach einem Beschluss der Landesrektorenkonferenz frühestens am 4. Mai beginnen.
In der Corona-Krise liegt das Messewesen brach. Messebauer sind schwer getroffen. „Veranstaltungen im geschäftlichen Umfeld sind unverzichtbar für den Erfolg unserer Wirtschaft. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Es zeigt sich also, dass es bei Events bei weitem nicht um Spaß und Freizeitvergnügen geht, sondern auch und vor allem um Stärkung der Wirtschaft.“, so Prof. Dr. Cornelia Zanger von der TU Chemnitz.
Die Corona-bedingte häusliche Isolation durch Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote stellt Familien, Paare und Singles vor sehr unterschiedliche Herausforderungen. «Es ist ein Stresstest für viele Beziehungen und Familien», sagt der Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz, Stephan Mühlig.
Mit neu entwickelten textilen Skipisten will die Chemnitzer TU-Ausgründung „Mr. Snow“ von Schneearmut bedrohte Wintersportgebiete für Touristen attraktiv erhalten.
Save the date: Studierende und Beschäftigte der TU Chemnitz sind am 4. Juni 2025 zum TUCsportfest eingeladen – Anmeldung für die Spaßwettkämpfe ist ab 5. Mai 2025 online möglich …