Finished Projects

Cooperative behavior is essential for ensuring safety and comfort in shared traffic spaces. While human drivers can often identify behavioral cues from other road users to predict their movements, autonomous vehicles lack this ability. This is particularly problematic in interactions with vulnerable road users (VRUs), such as cyclists. The goal of this project is to develop, evaluate, and compare various methods for forecasting cyclist trajectori...

Since 2021, six highly automated minibuses have been operating on public roads in the Upper Franconian cities of Hof, Kronach and Rehau and Bad Steben. The goal is to address important research questions for driverless local public transport by establishing shuttle operations in public transport, as the mobility sector faces major challenges to achieve CO2 reduction targets. The combination of digital innovations and locally emission-free drives ...

The WIR! project “5G-4-Rail” at the Smart Rail Connectivity Campus (SRCC) is to investigate how the 5G mobile radio standard can replace the previous system "GSM-R" (Global System for Mobile Communication - Rail) in the railway sector in the future and also be used for more extensive, future application areas in the railway system of the future like autonomous driving. The motivation lies in the fact that, on the one hand, GSM-R will be phase...

DEDICAT 6G aims to develop a smart connectivity platform using artificial intelligence and blockchain techniques that will enable 6G networks to combine the existing communication infrastructure with novel distribution of intelligence at the edge to allow not only flexible, but also energy efficient realisation of the envisaged real-time experience. DEDICAT 6G focuses on four use cases: Smart warehousing, Enhanced experiences, Public Safety and S...

The European Train Control System (ETCS) requires a track vacancy message in order to operate following trains on the same section of track. This is currently done with track-bound infrastructure. By dispensing with track-side track vacancy detection, costs can be reduced and capacity utilisation increased. The TIMS project is looking at on-board monitoring of the vehicle formation, especially for freight trains. One objective is the development...

In the project, missing components for a pipeline to create reliable and trustworthy maps are being investigated. In the future, this can enable further development and integration with products in a European value chain. TU Chemnitz will also integrate its automotive test vehicles into the project. The Chair of Communications Engineering possesses three test vehicles with production and pre-production sensors. This allows for the capture of the ...

We solve the drawbacks of the traditional approach of the security aspects of the new generation of wireless networks, i.e., Beyond 5G (B5G) and 6G systems through of developing a machine learning based scheme to enhance the physical layer security. The MAIN GOAL of this project is to develop an efficient and practical techniques, machine learning based schemes, that benefit from wireless channel opportunities and the advantages offered by mm ...

MEDIATOR is a 4 year project starting in May 1st 2019. MEDIATOR will develop a mediating system for drivers in semi-automated and highly automated vehicles, resulting in safe, real-time switching between the human driver and the automated system based on who is fittest to drive. The objective of the mediator system is to intelligently assess the strengths and weaknesses of both the driver and the automation and mediate between them, while also ta...

The 5G for HEalth, AquacultuRe and Transport (5G-HEART) validation trials project performs vertical validation trials on top of all three ICT-17 facilities and two national 5G test platforms with use cases from three different vertical domains. The selected verticals for 5G-HEART trials are healthcare and transport, both of which have been identified as priority vertical sectors for Europe, and aquaculture, which is seen as an additional high pot...

Komplexe Verkehrsführungen können von automatisierten Fahrzeugen noch nicht selbständig durchfahren werden, weil bspw. deren räumliche Gestaltung eine vollständige Erfassung des Verkehrsgeschehens durch fahrzeugeigene Sensorik erschwert. Dieser Nachteil kann durch den kooperativen Zusammenschluss von mehreren intelligenten und wahrnehmenden Verkehrsteilnehmern zu einem Wahrnehmungsnetz kompensiert werden. Dabei wird durch Austausch von s...

Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Implementierung von lichtbasierten Kommunikationskonzepten zwischen automatisierten Fahrzeugen und anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere schwächeren Verkehrsteilnehmern wie Radfahrern und Fußgängern. Neben der technischen Realisierung sollen in einem durchgehend nutzerzentrierten Entwicklungsansatz geeignete Mensch-Maschine Schnittstellen für die Außenkommunikation entwickelt und zentrale Fak...

ADAS&ME will develop adapted Advanced Driver Assistance Systems that incorporate driver/rider state, situational/environmental context, and adaptive interaction to automatically transfer control between vehicle and driver/rider and thus ensure safer and more efficient road usage. To achieve this, a holistic approach will be taken which considers automated driving along with information on driver/rider state. The work is based around 7 provisiona...

Im Projekt ECoMobility untersuchen Wissenschaftler von sechs Professuren aus vier Fakultäten die vernetzte Elektromobilität als nachhaltiges Konzept für die Mobilität der Zukunft. ECoMobility beschäftigt sich unter anderem mit Anforderungen, Problemstellungen und Lösungsansätzen zur Vernetzung unterschiedlicher Mobilitätsträger (Fahrzeugflotte, E-Bikes, private Fahrzeuge, öffentlicher Nahverkehr). Beteiligt sind die Professuren A...

Europaweit wird eine groß angelegte "Naturalistic Driving" Studie (NDS) durchgeführt. Es wird eine zentrale Datenbank zur Speicherung und Nutzbarmachung dieser Daten entstehen. Während einer insgesamt zweijährigen Datenerhebungsphase werden Informationen von 470 Fahrzeugen erfasst, darunter 240 PKW, 150 LKW und 80 motorisierte Zweiräder. Am Projekt sind 18 Partner aus 11 Nationen beteiligt. An der TU Chemnitz wird das Projekt mit der ...

Die satellitengestützte Lokalisierung hat sich in den letzten zehn Jahren zu einer echten Alltagsanwendung entwickelt und ist zum Beispiel als Navigationsassistent im Fahrzeug allgegenwärtig. Die durch kostengünstige Empfänger erreichte Positionsgenauigkeit ist in den meisten Fällen ausreichend, um ein Fahrzeug Straßen-genau zu lokalisieren. Für eine zuverlässige und robuste Fahrspurgenaue Lokalisierung, von der zahlreiche Assistenz...

An dem Projekt UR:BAN sind Unternehmen aus der Automobil-, Software- und Telekommunikationsbranche sowie Universitäten, Forschungsinstitute, Städte und Behörden beteiligt. Im Zentrum der Betrachtungen steht dabei der Mensch in seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem. ...

Ziel des Projektes ist die Modellierung eines als angenehm erlebten Fahrstils als Grundbedingung für die breite Akzeptanz automatisierten Fahrens. Automatisierte Fahrstile werden in einer Fahrsimulatorstudie sowie einer Teststreckenstudie hinsichtlich erlebtem Fahrkomfort, Akzeptanz und Vertrauen in die Automatisierung evaluiert. Das Projekt wird in Kooperation mit der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement und der Profess...

Die meisten Wege, auch über kurze Entfernungen, werden mit dem Auto zurückgelegt. Jedoch ist aufgrund der zunehmenden Verknappung fossiler Brennstoffe eine stetige Kostensteigerung der bisher vorherrschenden Mobilität mit Verbrennungsfahrzeugen zu beobachten. Daher werden in Zukunft nachhaltige und ressourcenschonende Transportmöglichkeiten zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine solche Möglichkeit bieten Fahrzeuge mit Elektroantrieben, ...

Der demographische Wandel ist eines der großen Themen der kommenden Jahre. Die Menschen werden immer älter, haben aber gleichzeitig das Bedürfnis, so lange wie möglich selbstbestimmt am sozialen Leben teilnehmen zu können. Gerade im Bezug auf die individuelle Mobilität als Autofahrer steht diesem Wunsch jedoch eine, mit zunehmendem Alter immer stärker werdende, Abnahme der physischen Leistungsfähigkeit entgegen. Ziel des Projektes ...

Das Ziel von GAIN ist die Entwicklung des Enhanced Active Green Driving (EAGD) Systems zur Echtzeit Optimierung und Reduzierung des CO2 Ausstosses und Treibstoffverbrauchs. In GAIN wird ein Fahrerassistenzsystem basierend auf hochgenauen Daten aus dem elektronischen Horizont zur Evaluierung und zur Verwendung in Demonstratoren entwickelt. Ein verbesserter Positionierungsalgorithmus, basierend auf EGNOS und einem innovativen Integritätskonz...

Die BASELABS GmbH ist ein Chemnitzer Unternehmen, welches von vier Gründern als Spin-off der Professur für Nachrichtentechnik an der TU Chemnitz ins Leben gerufen wurde. Das 2012 gegründete Unternehmen erarbeitete mit Unterstützung des Förderprogramms EXIST-Forschungstransfer eine Softwarelösung, welche eine effiziente Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen ermöglicht. Dazu zählen beispielsweise Einparkhilfen, Spurhaltesysteme und ...

In "Naturalistic Driving"-Studien (NDS) werden Untersuchungen im natürlichen Fahrumfeld durchgeführt, um möglichst authentische, fahrerbasierte Daten zu gewinnen. Ziel derartiger Studien ist es, herauszufinden, wie Menschen Fahrzeuge im Alltag nutzen und an welchen Stellen Unterstützungsbedarf besteht. ...

Das ganzheitlich angelegte Projekt SAFESPOT befasst sich mit Kommunikationsprozessen zwischen Fahrzeugen (vehiclet to vehicle, V2V) bzw. zwischen Fahrzeugen und ihrer Umgebung (vehicle to infrastructure, V2I). Auf diese Weise sollen poteziell gefährliche Situationen rechtzeitig erkannt und Unfälle verhindert werden. ...

Ziel von EUCLIDE ist es, ein Fahrerassistenzsystem zu entwickeln, das den Fahrer speziell in Situationen mit schlechter Sicht unterstützt. Im Rahmen von EUCLIDE wird ein neuartiges, verlässliches und ganzheitliches Fahrerassistenzsystem entwickelt, das die Umgebung vor dem Fahrzeug beobachtet und insbesondere nachts oder bei ungünstigen Wetterbedingungen eine effektive Unterstützung bietet. In diesem System werden Radarfunktionen und Fe...

Das Hauptziel von SASPENCE ist es, ein innovatives System zu entwickeln und zu evaluieren, das in der Lage ist, das so genannte Safe Speed and Safe Distance Konzept umzusetzen. So soll der Fahrer dabei unterstützt werden, Unfälle aufgrund erhöhter Geschwindigkeit oder eines zu geringen Sicherheitsabstandes zu vermeiden. ...

Das Hauptziel von ProFusion ist es, die Techniken der Sensordatenfusion, wie sie in Fahrerassistenzsystemen eingesetzt werden, über den aktuellen Forschungsstand hinaus voranzutreiben. Dazu wird eine modulare und vollständig kompatible Fusionsarchitektur für Multisensorsysteme aufgebaut, die in der Lage ist, unterschiedliche Ansätze zu integrieren (z.B. "low level" und "high level" Sensordatenfusion, Algorithmen zur Verbesserung der Sit...

Beschäftigung mit kooperativer Kommunikation vom Fahrzeug zu besonders gefährdeten Verkehrsteilnehmern (Vehicle-to-Vulnerable Road Users) und Sensortechnologien zur Erhöhung der Verkehrssicherheit....

Das Projekt FusionGuide wurde durch das europäische PReVENT-Projekt ProFusion2 initiiert und soll Ingenieuren, Wissenschaftlern und anderen Interessierten im Bereich der Sensordatenfusion eine Plattform bieten. Darauf finden sich Informationen zu Algorithmen, Applikationen und Sensoren im Bereich der Sensordatenfusion. Neben Grundlagenmaterial sind auch Informationen zu modernsten und differenzierten Methoden der Datenfusion vorhanden. ...