Inklusion
Mit dem Erasmus+ Programm sollen Chanchengleichheit und gleicher Zugang, Inklusion, Vielfalt und Fairness gefördert werden. Im Mittelpunkt dieser Ziele stehen Menschen mit geringeren Chancen - 'fewer opportunities'.
Personenkreis 'fewer opportunities':
- Studierende mit Kind/ern (Ehrenwörtliche Erklärung)
- Studierende mit GdB ab 20% oder Behinderung mit finanziellem Mehrbedarf (Ehrenwörtliche Erklärung)
- Studierende mit chronischer Erkrankung mit finanziellem Mehrbedarf (Ehrenwörtliche Erklärung)
- Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus (Ehrenwörtliche Erklärung)
- Erwerbstätige Studierende (mtl. zw. über 450,- und unter 850,- €, Tätigkeit für mind. 6 Monate vor Aufenthaltsantritt) (Ehrenwörtliche Erklärung)
Mögliche Sonderförderung (Erasmus+ Studiums- oder Praktikumsaufenthalt):
- pauschaler Sonderzuschuss: 250,- € monatlich zusätzlich zur generellen Erasmus+ Förderung
oder:
- Realkostenförderung (Übernahme möglicher Mehrkosten, ggf. auch für Begleitperson und barrierefreie Unterkunft), möglich für Studierende mit GdB ab 20% oder einer chronischen Erkrankung
Alternatives Aufenthaltsformat "Blended Mobility":
- physischer Aufenthalt von 5-30 Tagen vor Ort kombiniert mit virtueller Komponente (keine zeitliche Vorgabe)
- finanzielle Förderung mittels Tagessätzen von 70,- bzw. 50,- € sowie möglichem Top Up 'fewer opportunities' von 100,- bzw. 150 €
Oliver Sachs M.A.
(Erasmus+ Programm)Online-Sprechzeiten:
Di: 10-12 Uhr & 14-16 Uhr