Pressemitteilung vom 27.04.2016
Im Blickpunkt: Berufliche Bildung
Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der TU Chemnitz lädt zum öffentlichen Brückenkolloquium ein – dieses Mal mit sächsischen und Hamburger Bezügen
Unter dem Titel „150 Jahre Staatliches berufsbildendes Schulwesen in Hamburg“ wird am 2. Mai 2016 ab 19.30 Uhr im Rahmen des 4. Brückenkolloquiums der Professur für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der TU Chemnitz der Frage nachgegangen, wie die berufliche Bildung für den wirtschaftlichen Erfolg der Freien und Hansestadt Hamburg mit verantwortlich ist. Prof. Dr. Karin Büchter von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg wird als eine profilierte Forscherin zu diesem Thema im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Hörsaal N010, referieren. Zudem wird im Rahmen einer Vernissage das in Kürze erscheinende Werk zur sächsischen Berufsbildungsforschung mit dem Titel „Die Entfaltung beruflicher Bildung in Sachsen unter besonderer Berücksichtigung der Zeit des Zweiten Kaiserreichs“ vom Chemnitzer Historiker Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll vorgestellt. Der Eintritt zum Brückenkolloquium ist frei.