Die Podiumsdiskussion findet im Rühlmann-Bau an der Reichenhainer Straße statt. Foto: Christine Kornack |
"Magister - the real last rockstars?!"
Podiumsdiskussion am 2. Mai 2008 im Rahmen Bundesfachschaftstagung Geschichte thematisiert die alten und neuen Studienabschlüsse
M.A. - eine Abkürzung, zwei Bedeutungen. Zum einen einer der ältesten Universitätsabschlüsse, der Magister; zum anderen der Master-Abschluss. Wie sich beide zueinander verhalten, ist Thema einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "Magister - the real last rockstars?!", die im Rahmen der Bundesfachschaftstagung Geschichte an der TU Chemnitz stattfindet.
Magister und Master sollen gleiche Qualität in Forschung, Lehre und auch für die Wirtschaft mitbringen. Aber ist dem wirklich so? Kann man mit einem verschulteren Studium, wie bei Bachelor und Master, genauso gut und frei forschen, wie dies ein Absolvent des Magisterstudiums erlernt hat? Und wie gut starten die Masterabsolventen in das Wirtschaftsleben? Welche Auswirkungen hat der Bologna-Prozess auf die Exzellenzinitiative des Bundes? Fragen, denen sich in der Podiumsdiskussion Dr. Peter Zervakis (Projektleiter des Bologna-Zentrums der Hochschulrektorenkonferenz), Dr. Hendrik Thoß (Professur Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der TU Chemnitz), Ulrich Rückmann (Konferenz Sächsischer Studierendenschaften), Claudia Leißner (studentischer Akkreditierungspool), Eric Ehrlich (RCDS-Landesvorstand Sachsen) und Patrick Pfeil (Jusos Leipzig, Arbeitskreis Hochschulpolitik und Landesarbeitskreis Bildung) stellen.
Die Podiumsdiskussion am 2. Mai 2008 beginnt um 17 Uhr im Rühlmann-Bau der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 70, Hörsaal C104. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen erteilt Patrick Jajko, E-Mail patrick.jajko@s2006.tu-chemnitz.de.
Katharina Thehos
29.04.2008