Zwischen Büro und Biergarten
Sächsisches Kolloquium für Doktoranden der Organisationspsychologie soll jährlich stattfinden
Sachsens Organisationspsychologen haben nun einen gemeinsame Kommunikationsplattform Foto: privat |
Am 3. Juli 2009 war die Professur für Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie der TU Chemnitz Gastgeber des ersten Doktorandenkolloquiums der sächsischen Organisationspsychologen. Mit diesem von nun an jährlich stattfindenden Workshop haben die Inhaber der drei sächsischen Professuren für Organisationspsychologie - Gisela Mohr (Universität Leipzig), Jürgen Wegge (Technische Universität Dresden) und Lioba Werth (Technische Universität Chemnitz) - ein Forum geschaffen, auf dem Forschungsergebnisse vorgestellt und neue Vorhaben diskutiert werden können.
Zum Auftakt hatten sich 25 Teilnehmer von den drei beteiligten Universitäten in Chemnitz in den Räumen des Instituts für Psychologie in der Wilhelm-Raabe-Straße eingefunden. Neun Doktoranden stellten ihre Promotionsvorhaben in den drei Themenbereichen "Einbindung und Flexibilität", "Gruppen und Führung" und "Selbststeuerung und Selbstregulation" vor. In den Pausen und auch beim gemeinsamen Abendessen im Biergarten konnten die dabei vorgebrachten Anregungen und Ideen weiter vertieft und mögliche gemeinsame Forschungsprojekte besprochen werden. Für das nächste Jahr hat Prof. Wegge nach Dresden an die Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie eingeladen.
Weitere Informationen zum Doktorandenkolloquium erteilt Prof. Dr. Lioba Werth, Telefon 0371 531- 36799.
Das Programm sowie weitere Fotos finden Interessenten auf den Seiten der Professur Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie: http://www.tu-chemnitz.de/phil/psych/professuren/sozpsy/aktuelles.php.
(Autor: Michael Knoll)
Mario Steinebach
08.07.2009