Rundum gut informiert in die Zukunft
Die Technische Universität Chemnitz präsentiert am 12. und 13. März 2010 alle Studiengänge bei den "azubi- & studientagen" und lädt in den "Future Truck" ein
Foto: Bildarchiv der Pressestelle/Sven Gleisberg |
Viele nützliche Informationen zu Studienmöglichkeiten und Berufseinstieg bieten am 12. und 13. März 2010 die "azubi- & studientage" in der Halle 1 der Messe Chemnitz. Auch die Technische Universität Chemnitz ist auf dem Messegelände präsent - und das gleich mehrfach: Am Stand 167 ist die TU zusammen mit anderen sächsischen Universitäten vertreten. Hier stehen Studienberater Rede und Antwort zu allen Studienangeboten der Chemnitzer Uni. Vorgestellt werden unter anderem die 32 Bachelorstudiengänge und die 43 Masterstudiengänge, die im Wintersemester 2010/2011 angeboten werden. Und am Stand 112 lädt der "Future Truck" der Universität zum Anfassen, Staunen und Ausprobieren ein. Mit zahlreichen Experimenten und Exponaten an Bord wird hier insbesondere für die Technik- und Naturwissenschaften geworben.
"Wir wollen bei den azubi- & studientagen zeigen, dass es sich lohnt, nach dem Abitur in der Region zu bleiben und hier ein Studium aufzunehmen. Dazu informieren wir über die guten Berufsaussichten - vor allem nach einem technischen oder naturwissenschaftlichen Studium, aber auch über die interdisziplinäre Ausrichtung unserer Universität", berichtet Tobias Bauer von der Zentralen Studienberatung der TU Chemnitz.
Die "azubi- & studientage" richten sich sowohl an Schüler der Jahrgangstufen 8 bis 13 als auch an junge Berufstätige, Eltern und Lehrer. Außer den Informationsständen gibt es ein Rahmenprogramm mit zahlreichen Vorträgen und Präsentationen. Die Bildungsmesse ist an beiden Tagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen erteilt die Zentrale Studienberatung der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-55555, E-Mail studienberatung@tu-chemnitz.de
Informationen zum kompletten Studienangebot der TU Chemnitz: http://www.tu-chemnitz.de/schueler
(Autorin: Loreen Sorge, Praktikantin in der Pressestelle)
Mario Steinebach
05.03.2010