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Eintauchen in die Welt der Werkstoffe

Schülerpraktika sind noch bis zum 8. April 2011 im Rahmen der Wanderausstellung "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik" an der TU Chemnitz möglich

Snowboards, Handydisplays und Fahrräder aber auch Autos und Raketen bestehen aus Hochleistungswerkstoffen. Durch Experimente, wie Härtemessung, Lichtmikroskopie und Ultraschallprüfung, können Schüler noch bis zum 8. April 2011 an der Technischen Universität Chemnitz bei einem Schülerpraktikum verschiedenen Werkstoffen eigenständig auf die Spur kommen. Die Ausstellung besteht aus zehn interaktiven Stationen, wo Schüler unter Anleitung von Wissenschaftlern kleine Forschungsexperimente durchführen können.

Zu den ersten Besuchern gehörten Schüler der Klasse 2 der Grundschule Beutha in Stollberg. "Am besten haben uns die intelligenten Metalle und das Beschichten von Cent-Stücken gefallen", sind sich die Zweitklässler einig. Und ihre Lehrerin Kristin Uhlig ergänzt: "Die Schüler waren im Vorfeld sehr aufgeregt, weil sie in der Chemnitzer Uni Experimente durchführen dürfen. Im Praktikum waren alle konzentriert bei der Sache. Ich finde es sehr schön, dass sich die Mitarbeiter der TU so viel Mühe mit den Schülern gegeben haben."

Die interaktive Ausstellung wird vom Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik betreut und befindet sich im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 90. Zur Terminabstimmung können sich interessierte Klassen - aber auch Familien - mit Kristina Roder unter Telefon 0371 531-37643 in Verbindung setzen. Die Schülerpraktika werden an die Klassenstufen bzw. an individuelle Wünsche angepasst.

Weitere Informationen erteilt Kristina Roder, Telefon 0371 531-37643, E-Mail kristina.roder@mb.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
31.03.2011

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