Ein Mix aus Wiedersehensfreude, Aha-Erlebnissen und vielen Glückwünschen
Zwischen TUCelino-Fertigung, Fakultätsgeburtstag und Stadtführung: Am 30. Mai 2015 sorgten mehrere Events dafür, dass sich mehr als 2.500 Gäste auf dem Campus und in der City zusammenfanden
Einen derartigen Veranstaltungsmarathon über viele Stationen an einem Tag – das gab es so wohl noch nie an der Technischen Universität Chemnitz. Am 30. Mai 2015 griffen die Kinder-Uni, der Tag der offenen Tür, das 7. Internationale Alumni-Treffen mit Abendveranstaltung in der Mensa, der Festakt zum 50-jährigen Jubiläum der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik und der Fuchsbau-Revival im ehemaligen Studentenclub ineinander. Mit Erfolg, denn etwa 2.500 Gäste besuchten den Campus und andere Aktionsplätze in Chemnitz und Umgebung. Manche pickten sich nur einige der mehr als 82 Programmpunkte heraus, andere versuchten zwischen 10 Uhr und Mitternacht möglichst viel Uni- und Stadtluft zu schnuppern.
Fakultätsjubiläum und herausragende Absolventen
Die weiteste Anreise von 16.000 Kilometern hatte Prof. Dr. Nam-Trung Nguyen, Direktor des Queensland Mikro- und Nanotechnologie Centers an der Universität Griffith in Australien. Er hatte ab 1988 an der TU studiert, schrieb an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik auch seine Doktorarbeit, habilitierte sich und treibt nun an seiner neuen Wirkungsstätte in Queensland die Forschung auf dem Gebiet der Mikrofluidik nach vorn. In seinem Festvortrag zum Fakultätsjubiläum skizzierte er eindrucksvoll seinen Lebensweg, von dem bereits am Morgen in der Lokalausgabe der Freien Presse zu lesen war, und erläuterte seine Forschungsarbeiten im Mikro- und Nanokosmos. Dabei baute der TU-Absolvent immer wieder eine Brücke zurück nach Chemnitz, denn viele Grundlagen seines Erfolgs wurden hier gelegt. "Mit dem in den Vorlesungen und in den TU-Labors angeeigneten Fachwissen, mit dem hier gelernten multidisziplinären Arbeiten in Forschung und Lehre und mit den mir vermittelten moralischen Werten konnte ich bisher viel erreichen", sagte Prof. Nam-Trung Nguyen voller Dankbarkeit. Am Rande der Festveranstaltung traf er auch auf seinen Doktorvater Prof. Dr. Wolfram Dötzel. Elf Jahre hatten sie sich seit der Verteidigung der Habilitation nicht mehr gesehen. „Ich habe Nguyen stets als klugen, fleißigen und beharrlichen Studenten im Kopf, der sowohl fachlich als auch persönlich ein toller Mensch ist“, lobte der inzwischen emeritierte Professor. „Als ich hörte, dass Nguyen zum Fakultätsjubiläum kommt, kürzte ich meinen Urlaub um einige Tage, um ebenfalls teilnehmen zu können und ihn zu treffen“, erzählte Dötzel, der 40 Jahre als Professor für Mikrosystem- und Gerätetechnik tätig war.
Ein besonderer Gast und ein "Urgestein" der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik war dessen Gründungsdekan Prof. Dr. Eugen-Georg Woschni. Im Auditorium maximum unternahm er in seinem Vortrag noch einmal eine Zeitreise in die Geschichte der Fakultät und beschrieb die komplizierten Aufbaujahre, die Klimmzüge, die man als Wissenschaftler in der DDR unternehmen musste, um international erfolgreich agieren zu können, und ließ es sich am Ende nicht nehmen, die Studenten von damals und heute zu vergleichen: "Früher konnten die Studenten mühelos im Kopf rechnen, heute greift jeder zum Rechner und glaubt an die Richtigkeit des angezeigten Ergebnisses. Die Studenten haben verlernt, die Werte näherungsweise abzuschätzen." Doch stolz auf die erfolgreiche Entwicklung seiner Fakultät war nicht nur er. Der heutige Dekan Prof. Dr. Jan Mehner skizzierte die Entwicklung seiner Fakultät an Hand vieler Kennzahlen und beschrieb herausragende Forschungsprojekte vom Elektrobarkas über Halbleiterbauelemente für Herzschrittmacher bis hin zum Sonderforschungsbereich „Mikromechanische Sensor- und Aktorarrays“, dem ersten SFB der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Chemnitz (Uni-aktuell berichtete).
Auch Prof. Dr. Arnold van Zyl, Rektor der TU Chemnitz, fand viel Lob für die Arbeit der Fakultät, etwa für die aktuelle Beteiligung an zwei Bundesexzellenzclustern und am sächsischen Spitzencluster "Cool Silicon", für die Steigerung der Drittmitteleinnahmen auf 150 Prozent des Bundesdurchschnitts, für den Anstieg der Studierendenzahlen bei hohem Anteil von internationalen Studierenden und für herausragende Ausgründungsaktivitäten. Der Rektor beglückwünschte die Fakultät und dankte allen Mitarbeitern für ihre herausragende Arbeit. Anerkennde Worte hatte er bereits am Morgen zur Eröffnung des 7. Internationalen Alumni-Treffens und des Tages der offenen Tür an die vielen TU-Absolventen im Hörsaal gerichtet: "Viele von unseren Alumni haben insbesondere in den letzen 25 Jahren mitgeholfen, dass die Chemnitzer Region wieder an ihre alte Wirtschaftskraft heranreicht." Und den Studieninteressierten im Saal verdeutlichte der Rektor, wie wichtig Wissen für die Wertschöpfung in der Region ist." Alle gemeinsam, die Absolventen, die Mitarbeiter und Studierenden der TU und die Studienanfänger von morgen, seien die "Zukunftsarchitekten".
Ein erfolgreicher Architekt der Zukunft ist TU-Absolvent Dr. Uwe Knorr, der im Vortrag seinen erfolgreichen Weg vom Elektrotechnik-Studium über die Ausgründung im Technologie Centrum Chemnitz bis hin zu erfolgreichen Firmenaktivitäten in den USA beschrieb (siehe auch Uni-aktuell-Porträt vom April 2012). Heute ist er Chef der German American Technology Consulting in Denver. Den Studenten von heute und morgen rief er zu "Unternehmern Sie was!" Doch bei vielen Gästen des Tages der offenen Tür ist der Weg bis zur beruflichen Karriere noch weit.
Einfach mal Uni-Luft schnuppern
Luise Schumann kam aus Glauchau zum Tag oder offenen Tür. Die Schülerin des Beruflichen Gymnasiums mit wirtschaftlicher Ausrichtung im Beruflichen Schulzentrum Lichtenstein interessiert sich für Sensorik und Kognitive Psychologie. „Ich möchte diesen Studiengang definitiv studieren“, so die Abiturientin. Besonders verspricht sich die 19-Jährige Vielfältigkeit von der Mensch-Maschinen-Schnittstelle, um die es sich in diesem Studium dreht. „Die Neurowissenschaften finde ich besonders spannend“, erklärte die Schülerin. Für ihr kommendes studentisches Leben erwartet Luisa Schumann mehr Selbständigkeit im Lernen und wünscht sich aktiv am Uni-Leben teilzuhaben.
Auch bei Johanna Müller besteht bereits der feste Wunsch, nach dem Abitur an die TU zu kommen. Die aus Oschatz stammende Schülerin nimmt dafür den Studiengang Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport in den Blick. „Ich interessiere mich für Sport und möchte mich in meinem späteren Job unbedingt viel bewegen“, begründete die 18-Jährige ihre Entscheidung. Zum Tag der offenen Tür ließ sich die Abiturientin am Stand der Human- und Sozialwissenschaften beraten und freut sich jetzt besonders auf das Know-how, dass ihr im praktischen Bereich therapeutischer Sportanwendungen vermittelt wird. „Ich war noch nie in Chemnitz“, erklärte sie. „Es ist eine schöne Stadt.“
Pauline Hennig ist schon einen Schritt weiter. Die Schülerin der 12. Klasse eines Burgstädter Gymnasiums kam nach Chemnitz, um sich unter anderem darüber zu informieren, wie sie in der sächsischen Großstadt wohnen kann. „Die Universität kenne ich schon, weil ich früher immer bei der Kinder-Uni war“. Durch ihre „Jugend forscht“-Arbeit zum Thema Rotationsbewegungen im Sport, die in der Regionalausscheidung gewann, entstand zudem Kontakt zm Physiker Dr. Sascha Gruner. Der Bachelorstudiengang der Physik ist der Favorit der 18-Jährigen. Für die Abiturientin zählt dabei vor allem ihre Intention, „den Dingen auf den Grund zu gehen und ein gefundenes Problem zu verbessern und optimieren“.
Nachdem Monica Witty ein Praktikum in dem Labor ihres Onkels absolvierte, blieb die 18-Jährige zum Tag der offenen Tür am Stand der Chemie stehen. „Ich hab mir jetzt aus Interesse das Studium angeschaut, um zu sehen, wie es sich aufbaut“, so die Schülerin. Von einem Universitätsstudium wünscht sich die Augsburgerin eine weniger verschulte Praxis. „Ich hoffe, dass mir nicht wie in der Schule meine Zeit komplett durchgeplant wird, eher dass ich mir meine Freizeit gut selber einteilen kann“, erklärt sie. Neben einem Studium kann sich die Schülerin vorstellen, sich neuen Sprachen, sozialen Projekten oder dem Thema Nachhaltigkeit zu widmen. Eigentlich interessiert sich die 18-Jährige aber für die Europa-Studien an der Philosophischen Fakultät, die ihr ein Studieninteressentest im Vorfeld nahegelegt hat. Hier sieht Monica Witty einen Vorteil der Chemnitzer Universität: „Bei vielen Europa-Studien ist das ganz stark auf Südosteuropa oder Kulturwissenschaften konzentriert, hier kann man aber auch in die sozialwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Richtung gehen“, erläuterte die Schülerin.
Dennis Böhm aus Erfurt hat sich für sein nahendes Studienvorhaben im Bereich der Elektrotechnik umgesehen. „Chemnitz bietet da viele Möglichkeiten und ist für mich die Universität der Wahl, weil sie nicht die ganz große ist“, sagte der 21-Jährige. „Ich denke in Chemnitz habe ich gute Chancen, mich auf mein Studium zu konzentrieren und die Möglichkeiten optimal zu nutzen“, so der junge Mann. Der Chemnitzer Uni bescheinigte er ein „wunderschönes Universitätsgelände“ und nutzte die Gelegenheit, an einer Führung durch die Laborhalle des Elektrotechnischen Instituts sowie an einer Besichtigung des Reinraums am Zentrum für Mikrotechnologien.
Treffen der Generationen
„Ich bin seit über 20 Jahren nicht mehr in Chemnitz gewesen und wollte einfach mal wieder an die alten Stätten zurückkehren und schauen, was ich wiedererkenne“, erzählte Sirko Molau. Der 44-Jährige studierte 1990 bis 1997 Informatik und nutzte gern die dort vorhandene Computertechnik. Im Anschluss promovierte der Schwarzenberger an der RWTH Aachen und nahm danach einem Job im IT-Bereich bei BMW in München an. Über das Ehemaligen-Netzwerk erfuhr der zweifache Familienvater von dem 7. Alumni-Treffen und beschloss so, an seine Alma mater zurückzukehren. Hier ließ er sich durch die Informatikräume des Uni-Teils an der Straße der Nationen führen und besuchte das Hochspannungs- sowie das Fahrzeuglabor der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. „Nachdem ich selber bei einem Automobilhersteller arbeite, hat mich das sehr interessiert“, so der 44-Jährige.
Ein ingenieurwissenschaftlicher „Rundumschlag“ war von 1979 bis 1984 das Diplomstudium der Textiltechnologie für Petra Uhlig. „Es war ein absolut technisches Studium und hatte wenig mit Mode oder Ästhetik zu tun, sondern war mehr darauf ausgerichtet, später in den Hochburgen der Textilindustrie zu arbeiten“, resümierte die Textilingenieurin. Wenn die 55-Jährige an ihre Studienzeit zurückdenkt, erinnert sie sich gern an die Abschlussfahrt ihrer Seminargruppe nach Prag oder an ihr Austauschpraktikum in der ehemaligen Sowjetunion. „Wir haben uns einerseits die Sehenswürdigkeiten angesehen und wurden andererseits durch sowjetische Textilbetriebe geführt, eine interessante Erfahrung, die man später so nie wiederbekommen hätte“, so die Lichtenauerin. Beim diesjährigen Alumni-Treffen besichtigte die 55-Jährige die Labor- und Praktikumsräume der Professur Elektronische Bauelemente der Mikro- und Nanotechnik, hörte einen Vortrag zum Thema „Teaching English to Speakers of Other Languages“ und besuchte das Staatliche Archäologische Museum Chemnitz, das eine Führung für Ehemalige anbot. „Es ist ziemlich förderlich, um auf dem Laufenden zu bleiben wie der Studienbetrieb überhaupt abläuft oder welche Ausbildungsrichtungen es gibt“, erklärte die Alumna ihren Eindruck vom Ehemaligen-Tag an der TU. Auch mit jungen Studenten ist sie durch die Kombination mit dem Tag der offenen Tür in Kontakt gekommen.
„Ich hab noch den alten Weinhold-Bau erlebt, die Menge der Studenten ist heute eine ganz andere und es gab noch relativ wenige internationale Studiengänge“, zählte Jörg Kiehnscherf auf, fragte man den 41-Jährigen nach den Veränderungen, die ihm bei der Rückkehr an seine alte Universität aufgefallen sind. Von 1994 bis 2000 studierte der gebürtige Chemnitzer Elektrische Energietechnik an der TU. Im Rahmen seines ersten Alumni-Treffens nutzte der 41-Jährige die Gelegenheit, an den Führungen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik teilzunehmen. Auch einige Kommilitonen von damals sind ihm begegnet. „Es ist interessant zu sehen, wie deren Werdegang verläuft“, so der Diplomingenieur. Auch hat ihn erstaunt, „wie viele in der Region geblieben sind“. Den kommenden Studierenden rät der Alumnus: „Das Fachübergreifende, also nach links und rechts zu schauen, ist sehr wichtig und kann ich nur jedem empfehlen“. Heute arbeitet Jörg Kiehnscherf als Leiter im Bereich Application Engineering bei der AEG Power Solutions GmbH in Warstein im Sauerland.
Im Matrikel 85 startete Ullrich Bodsch den Studiengang Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik. Nachdem er einen Brief mit der Einladung zum Alumni-Treffen erhielt, organisierte der erblindete 50-Jährige die Reise von seinem Wohnort Jena ins sächsische Chemnitz. „50 Jahre Sektion Automatisierungstechnik ist ein Grund, was Richtiges auf die Beine zu stellen“, erklärte Ullrich Bodsch seine Motivation. Ein Mitarbeiter der TU begleitete den Diplomingenieur und ermöglichte ihm so, die verschiedenen Programmpunkte des Ehemaligen-Treffens wahrzunehmen. Zunächst besuchte der 50-Jährige einen Rundgang der Antriebstechnik, später die Vorführung im Hochspannungslabor sowie die Festveranstaltung zum 50. Jubiläum der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik. „Zwischendurch lief ich den Weg von der Mensa zum Wohnheim in der Vetterstraße 64 noch einmal ab“, erzählte Bodsch. Für den Jenaer war es das erste Alumni-Treffen überhaupt. „Es ist auch interessant, was sich vom Studium selbst an Schwerpunkten geändert hat“, erklärte er. „Ich bin nicht enttäuscht worden“, hob der 50-Jährige auf dem abschließenden Alumni-Abend in der Mensa an der Reichenhainer Straße noch einmal hervor. Gegenwärtig ist Ullrich Bodsch als Entwicklungsingenieur im Leiterplattenentwurf in Jena tätig.
Fred Baum studierte und promovierte von 1981 bis 1986 in der Fachrichtung Fabrikplanung und kam aus Sachsen-Anhalt angereist. Der ursprünglich aus Sondershausen in Thüringen stammende Absolvent nahm an der angebotenen Stadtführung teil und begeisterte sich vor allem für die Veränderungen im Stadtbild von Chemnitz innerhalb der letzten Jahrzehnte. „Nach dem Wiedersehen mit meiner Seminargruppe ist das breite Angebot beim Alumni-Treffen wie die Stadtführung ein besonderes Highlight für mich“, erzählt der 55-Jährige. Es ist das erste Mal, dass Baum am Alumni-Treffen teilnimmt, aber sicher nicht das letzte.
Sabine Delling und Carlos Zarate sahen sich beim Alumni-Treffen wieder und erinnerten sich an die gemeinsame Studienzeit in Chemnitz in den Jahren 1980 bis 1985. „Sabine wollte ein Wiedersehen mit all den Maschinenbau-Kommilitonen aus dem Matrikel 80 organisieren. Leider hat nur noch ein weiterer Mitstudent seinen Weg hierher gefunden“, erzählte der 55-jährige Maschinenbauer, der ursprünglich aus Peru stammt und für sein Studium nach Chemnitz zog. Heute lebt und arbeitet Zarate in Freiburg, nachdem er dort vor knapp 25 Jahren sein eigenes Ingenieurbüro gründete. Delling dagegen blieb Chemnitz treu und arbeitete nach Beendigung ihres Studiums noch einige Jahre im Fachbereich Maschinenbau. Inzwischen ist die 54-Jährige als Finanzbuchhalterin für eine Wohnungsgesellschaft tätig. Das Alumni-Treffen besuchte sie bereits zum zweiten Mal und findet vor allem lobende Worte für die gute Organisation und Betreuung durch die TU Chemnitz. „Ganz besonders gefällt mir, dass heute auch noch die Kinder-Uni sowie der Tag der offenen Tür stattfanden“, sagte die Absolventin und ergänzt: „Somit waren tatsächlich drei Generationen vor Ort vertreten – die Ehemaligen, die Derzeitigen und die Zukünftigen.“
Über die Veranstaltungen am 30. Mai berichten auch Studierende im Blog der "Campus TUschler" sowie die Freie Presse in ihrer Montagsausgabe.
Das Absolventen-Netzwerk der TU Chemnitz (inklusive Eintragungsmöglichkeit in die Alumni-Datenbank): http://www.tu-chemnitz.de/tu/alumni
(Autoren: Katharina Preuß, Andy Schäfer und Mario Steinebach)
Mario Steinebach
31.05.2015
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