Im Rückblick: Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten
Etwa 130 Studierende aller Fakultäten kamen am 1. März 2018 ins Hörsaalgebäude, erhielten dort viele nutzliche Hinweise und gingen mit neuem Schwung ans Werk
Zum sechsten Mal hieß es „Gute Nacht und viel Erfolg beim Schreiben!“. Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten zog am 1. März 2018 erneut Studierende aller Fakultäten und zahlreicher Studiengänge an. Trotz eisiger Außentemperaturen fanden etwa 130 Studierende den Weg zum Hörsaalgebäude, um mit ihren Schreibprojekten voranzukommen. Bereits kurz nach der Eröffnung waren die Schreibtische belegt und die ersten Beraterinnen und Berater im Gespräch. Neben Schreibberaterinnen und -beratern unterstützten auch die Teams des Universitätsrechenzentrums und der Universitätsbibliothek, die Sozialberatinnen und -berater des Studentenwerks Chemnitz-Zwickau und die TU4U-Beraterinnen und -Berater die Studierenden an diesem Abend. Das Studentenwerk versorgte die Schreibenden mit einem vielfältigen Buffet und Getränken.
Theresa Kozok, selbst Studentin an der TU Chemnitz und gleichzeitig Mitarbeiterin bei TU4U berichtete in einem Instagram-Takeover auf dem TUC-Kanal von der Veranstaltung und dem umfangreichen Programm. Sie zeigte beispielsweise, wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer konzentriert an ihren Arbeiten schrieben oder an Workshop- und Beratungsangeboten teilnahmen.
Während das Foyer des Hörsaalgebäudes, welches mit Tischen und Stühlen zu einer Schreibwerkstatt umfunktioniert wurde, hauptsächlich zum selbstständigen Schreiben genutzt wurde, sammelten Workshop-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer in drei Nebenräumen Impulse und Hilfestellung zu verschiedenen Themen. Ob Zeitmanagement, Wissenschaftliches Schreiben, Formatierungs- oder Recherchefragen – viele Schwierigkeiten konnten in Angriff genommen werden. Entspannungsübungen, Bewegungsspiele und Nackenmassagen taten ihr Übriges und halfen den Teilnehmenden bis nach Mitternacht bei der Sache zu bleiben. So verließen nicht nur müde, sondern auch zufriedene Gesichter zu nächtlicher Stunde die „Orangerie“ – vielleicht mit der ein oder anderen fertigen Hausarbeit im Gepäck.
(Autor: Luis Meier)
Mario Steinebach
04.03.2018
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