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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2025-03-10 | Süddeutsche Zeitung

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge sind oft vermeidbar

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | Die Rheinpfalz

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge kündigen sich oft an

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | Neue Osnabrücker Zeitung

Große Unterschiede bei Kosten für WG-Zimmer in Uni-Städten

Die durchschnittlichen Kosten für ein WG-Zimmer an deutschen Hochschulstandorten sind zuletzt zwar kaum gestiegen, übersteigen aber häufig das Budget von Studierenden. Die Unterschiede zwischen einzelnen Städten sind teils erheblich, wie aus einer Auswertung des Moses Mendelssohn Instituts (MMI) in Kooperation mit der Vermittlungsplattform wg-gesucht.de hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Während demnach in Chemnitz 265 Euro fällig werden, sind es in München 800 Euro.
2025-03-10 | news4teacher.de

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge kündigen sich oft an

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | faz.net

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge kündigen sich oft an

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | Mitteldeutsche Zeitung

Gewalttaten mit Ansage? Kriminologin: Amoktaten und Anschläge kündigen sich oft an

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | Tagesspiegel

Gewalttaten mit Ansage? Kriminologin: Amoktaten und Anschläge kündigen sich oft an

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | ZEIT ONLINE

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge sind oft vermeidbar

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-10 | ka-news.de

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge sind oft vermeidbar

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-03-09 | MDR

"Wer hat den Nischel geklaut?": Aus Chemnitzer Krimi-Wettbewerb entstehen zwei Bücher

Ob wilde Verfolgungsjagd auf dem Südring, Diebesgut im Stadtpark oder Mord am Nischel: Der Fantasie waren beim Chemnitzer Kurz-Krimi-Wettbewerb zum Kulturhauptstadtjahr keine Grenzen gesetzt. Die Jury, bestehend unter anderem aus Vertretern der Chemnitzer Polizei, der Technischen Universität oder auch der Stadtbibliothek, unterstützten den Organisator und Chemnitzer Verleger Jens Korch bei der Bewertung von 120 eingereichten Kurz-Krimis.

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