Am 24. Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine zum ersten Mal. Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz prognostizierte bereits kurz nach Kriegsbeginn zehn Millionen ukrainische Flüchtlinge. Ein Jahr später hat sich die Vorhersage bewahrheitet: Die neuesten Zahlen des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen dokumentieren acht Millionen registrierte Flüchtlinge aus der Ukraine innerhalb Europas sowie 5,3 Millionen Binnenflüchtlinge innerhalb des Landes.
emporia arbeitet in der Entwicklung mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wie Cambridge, TU Chemnitz, MIT oder Johannes-Kepler-Universität in Linz zusammen. Zusätzlich betreibt Europas einziger Smartphone-Hersteller Feldforschung bei den Senior:innen. Gemeinsam mit der Hauptzielgruppe sollen dabei die besten Lösungen für einfache Kommunikation entwickelt werden.
Um die Resilienz und Sicherheit der Kommunikationsinfrastruktur für den Katastrophenschutz zu erhöhen, startet die Hochschule Koblenz zusammen mit der Technischen Universität Chemnitz und dem Unternehmen mCloud Systems aus dem bayerischen Waldsassen ein Verbundforschungsprojekt mit dem Namen „Resilient Internet of Things“ (RIOT).
Studierende des Studienganges Lehramt an Grundschulen der TU Chemnitz hatten im Rahmen eines Projektseminars innovative kindgerechte und handlungsorientierte Lernangebote zum Thema "Perspektive" entwickelt und dabei analoge und digitale Arbeitsmittel miteinander kombiniert. Hochschuldidaktisch sei damit die Idee verbunden, zukünftige Lehrpersonen in ihrer Professionalisierung für eine "Bildung in der digitalen Welt" zu unterstützen.
Die Technischen Universität Chemnitz gewinnt an Forschungsprofil und akquiriert dadurch auch immer mehr Drittmittel. So warb die Uni im Jahr 2022 rund 88 Millionen Euro von Finanziers jenseits der staatlichen Grundförderung ein. Damit sind die Drittmittel-Einnahmen seit der Vor-Corona-Zeit um ein Viertel gestiegen. „Das stellt einen neuen Rekordwert für die TU Chemnitz dar“, hieß es in einer TUC-Mitteilung.
In Chemnitz ist eine interessante Dissertation zur Prägung Europas durch die Habsburger entstanden. Besonders spannend ist, wie relevant die Bezüge sind, die sich vom Ausgang des Mittelalters bis in die Jetztzeit erstrecken. Der renommierte Würzburg Historiker Matthias Stickler rezensiert.
Um die Resilienz und Sicherheit der Kommunikationsinfrastruktur für den Katastrophenschutz zu erhöhen, startet die Hochschule Koblenz zusammen mit der Technischen Universität Chemnitz und dem Unternehmen mCloud Systems aus dem bayerischen Waldsassen ein Verbundforschungsprojekt mit dem Namen „Resilient Internet of Things“ (RIOT).
Am 11. Mai 2023 wird die Karrieremesse TUCconnect Frühling Anziehungspunkt für Studierende sächsischer Hochschulen, Absolventen und alle, die sich für den Berufseinstieg interessieren.
Die Chemnitzer Radiolandschaft geht live auf DAB+! Darüber freut sich vor allem das beliebte Campusradio der TU Chemnitz, Radio UNiCC, denn der Studierendenfunk ist ab 13. Februar 24/7 auf DAB+ zu hören.
The Chemnitz University of Technology (Germany) has received a grant to research the entire value chain, from raw material extraction and processing, through materials and processes, in an effort to expand research into “green” carbon fiber.
Verlängerte Öffnungszeiten, Sonntagsöffnung und weitere buchbare Gruppenarbeitsräume in der Universitätsbibliothek im Zeitraum vom 6. Juli bis 16. August 2025 …