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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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140 Suchergebnisse

2024-06-16 | Oiger

Präsenz-Läden sollen mit Internethandel verschmelzen

Bitkom-Verband sieht Zukunft der Internet-Geschäfte in augmentierten Angeboten. Ein ist, älteren Leuten oder Käufern in Zeitnot mit Robotern zu helfen, die im Supermarkt ganze Einkaufszettel abarbeiten und die Waren zusammentragen, die der Kunde braucht. An solchen Konzepten arbeitet beispielsweise die TU Chemnitz gemeinsam mit Edeka und anderen Einzelhändlern.
2024-05-22 | Oiger

Australische Carbon-Expertise soll Lausitz beim Kohleausstieg helfen

Carbonfaser-Forscher aus Sachsen, Brandenburg und Australien wollen künftig enger zusammenarbeiten, unter anderem bei Transformationsprojekten in der Lausitz. Das hat der sächsische Regionalminister Thomas Schmidt zum Auftakt einer Australien-Delegationsreise mitgeteilt. Konkret sind Kooperationen zwischen den Teams um Professor Lothar Kroll von der TU Chemnitz, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) Potsdam und der „Deakin University Victoria“ nahe Melbourne geplant.
2024-04-13 | Oiger

Leag plant „H2UB“-Zentrum für neue Energiekreisläufe in Boxberg

Im Industriepark „Schwarze Pumpe“ bei Spremberg entsteht für rund 108 Millionen Euro ein Forschungscampus für „Grüne Kreislaufwirtschaft“ („Green Circular Economy“, kurz: Circecon). Das haben die daran beteiligten Unis Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die Hochschule Zittau/Görlitz heute offiziell vereinbart.
2024-04-05 | Oiger

Lausitzer „Circecon“ soll Kreislaufwirtschaft in Sachsen ankurbeln

Im Industriepark „Schwarze Pumpe“ bei Spremberg entsteht für rund 108 Millionen Euro ein Forschungscampus für „Grüne Kreislaufwirtschaft“ („Green Circular Economy“, kurz: Circecon). Das haben die daran beteiligten Unis Dresden, Chemnitz und Freiberg sowie die Hochschule Zittau/Görlitz heute offiziell vereinbart.
2024-03-10 | Oiger

8000 Besucher bei Festival-Premiere „Spin2030“ in Sachsen

Speed Dating mit Wissenschaftlern, Mumien-Geschichten, Eiweiß-Hilfe beim Elektronikschrott-Recycling, mit KI aufgemotzte Alt-Schreibmaschinen und das Forschen in virtuellen Welten finden in Sachsen viel Anklang: Rund 8000 Menschen haben die zweitägige Premiere des sächsischen Wissenschafts-Festivals „Spin2030“ in den Technischen Sammlungen Dresden besucht. U. a. präsentierte das Racing Team der TU Chemnitz sein aktuelles Rennfahrzeug.
2024-02-18 | Oiger

Die 5 Megatrends der Robotik

Künstliche Intelligenz (KI), Kobotik, Mobile Manipulatoren, Digitale Zwillinge und Roboter in Menschengestalt sind die fünf zentralen Trends für die Robotik im Jahr 2024. Das hat die „Internationale Förderation für Robotik“ (IFR) in Frankfurt am Main prognostiziert. Zahlreiche Forschungseinrichtungen – inklusive der TU Chemnitz – arbeiten schon seit Jahren an humanoiden Robotern, die sich ähnlich flexibel und stabil wie ein Mensch in fremden Umgebungen orientieren können.
2024-02-02 | Oiger

Bahnforscher starten eigenes 5G-Netz im Erzgebirge

Um den vernetzten und autonomen Zugverkehr der Zukunft zu erproben, haben die TU Chemnitz und weitere Partner entlang der Bahn-Teststrecke zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg im Erzgebirge eine 5G-Forschungsinfrastruktur aufgebaut. In diesem speziell abgeschirmten Mobilfunk-Campusnetz wollen die Forscher neue technologische Lösungen für die Digitalisierung des Schienenverkehrs entwickeln und erproben. Das Netz geht in den kommenden Tagen offiziell in Betrieb.
2024-01-11 | Oiger

Droht ein orbitaler Krieg?

Private Raumfahrt und neue Raumfahrt-Staaten haben ein heißes Rennen um den kalten Weltraum ausgelöst – vor allem um den kommerziell vielversprechenden Erdorbit. Das haben Forscher der TU Chemnitz und der Unternehmensberatung „McKinsey“ aus New York eingeschätzt: Sie erwarten in naher Zukunft Billionen-Umsätze in der Weltraumwirtschaft, rechnen aber auch mit der Möglichkeit von orbitalen Kriegen.
2024-01-04 | Oiger

Piko-Greifer für winzige Medizin-Roboter

Auf ihrem Pfad hin zu „lebendigen“ Medizin-Nanorobotern ist Forschern aus Sachsen und China nach eigenen Angaben ein wichtiger Schritt gelungen: Sie haben winzig kleine Federn konstruiert, die sich magnetisch steuern lassen. Damit hergestellte Piko-Greifer und Roboterpinguine sind so „feinfühlig“, dass sie mit wenigen Billionstel Newton („Pikonewton) Krafteinsatz beispielsweise Spermien oder andere biologische Zellen fassen und abtasten können.
2024-01-03 | Oiger

Lausitz-Förderung fließt nun doch stärker in Zukunftsprojekte

Die Kohleausstiegs- Gelder für die Lausitz werden von den Kommunen und Landkreisen zwar teilweise immer noch in Schwimmhallen, Altenheime, Dorf-Kulturzentren und konsumtive Projekte gesteckt. Doch der größere Teil fließt inzwischen tatsächlich in Vorhaben, die auf einen echten Strukturwandel und neue wirtschaftliche Perspektiven für die alten Braunkohle-Reviere zielen. Dazu zählt auch das 60 Millionen Euro teure Carbonfaser-Forschungszentrum der TU Chemnitz in Boxdorf.

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