Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
Nach ihrer Flucht vor dem Krieg bemühen sich zahlreiche Studierende aus der Ukraine darum, ihr Studium in Sachsen fortsetzen zu können. An der TU Chemnitz laufen derzeit 26 Bewerbungen von Ukrainern, die ihr Studium weiterführen wollen.
Das Sommersemester 2022 des Seniorenkollegs an der Technischen Universität Chemnitz findet aufgrund der Covid-19-Pandemie erneut ausschließlich digital statt. Die Vortragsreihe mit verschiedenen Live-Vorlesungen beginnt am 19. April 2022 mit einem Vortrag zum Thema „Liebe Macht Politik. Die Herrschaftsstrategie und die Rezeption von M. Antonius und Kleopatra“.
Das Forschungsprojekt NUMIC, u. a. Beteiligung der TU Chemnitz, ist für den diesjährigen Innovationspreis Reallabore des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz nominiert. Der Wettbewerb soll innovative und neue Ideen würdigen und fördern. Neben der Nominierung im Bereich "Einblicke" für Reallabore in der Umsetzung, ist NUMIC außerdem Anwärter auf den Sonderpreis "Nachhaltigkeit".
Der Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft hat beschlossen, dass das Leistungszentrum „Funktionsintegration für die Mikro-/Nanoelektronik“ in die Verlängerung geht. Laut einer Mitteilung werde das Leistungszentrum in den Jahren 2022 bis 2024 mit jährlich einer Millionen Euro aus Fraunhofer-Mitteln gefördert. Beteiligt sind die vier Fraunhofer-Institute IPMS, ENAS, IIS/EAS und IZM-ASSID. Auch die TU Dresden, die TU Chemnitz und die HTW Dresden wirken an dem Projekt mit.
Durch den Einsatz automatisch fliegender Drohnen soll in naher Zukunft am Geierswalder See in Brandenburg und dem Partwitzer See in Sachsen die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern erhöht werden. Wissenschaftler der TU Chemnitz tragen gemeinsam mit Unternehmen aus den Anwendungsbereichen Drohnenentwicklung und -steuerung mit der Entwicklung intelligenter Drohnengaragen zu dem Projekt bei.
Durch den Einsatz automatisch fliegender Drohnen soll in naher Zukunft am Geierswalder See in Brandenburg und dem Partwitzer See in Sachsen die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern erhöht werden. Wissenschaftler der TU Chemnitz tragen gemeinsam mit Unternehmen aus den Anwendungsbereichen Drohnenentwicklung und -steuerung mit der Entwicklung intelligenter Drohnengaragen zu dem Projekt bei.
Tänzerinnen und Tänzer laden vom 26. bis 29. Juni 2025 zu einer bewegenden Entdeckungsreise quer durch Chemnitz ein und machen dabei täglich Station im „Lesegarten“ der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz …
TV-Tipp: ZDF begleitete Chemnitzer Nachwuchswissenschaftlerin Karola Köpferl für einen Beitrag der Sendung „einfach Mensch“, die am 5. Juli 2025 ausgestrahlt wird und seit Monatsbeginn online verfügbar ist …
TU Chemnitz ist Kooperationspartnerin der Konferenz zur Uraufführung der Oper „Rummelplatz“ – Forschende der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften bereichern das Tagungsprogramm …