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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel
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Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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128 Suchergebnisse

2025-03-10 | ZEIT ONLINE

Kriminologin: Amoktaten und Anschläge sind oft vermeidbar

Rowenia Bender und Kristin Weber vom Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen an der TU Chemnitz warnen: "Eine sensationsgeleitete oder vorschnelle Berichterstattung kann bei empfänglichen Personen dazu führen, dass sie in einem gleichen oder ähnlichen Modus Operandi eine solche Tat ausführen könnten."
2025-02-14 | ZEIT ONLINE

Forscherin: mehr Aufklärung und Tests zu K.-o.-Tropfen nötig

Die Wissenschaftlerin Charlotte Förster fordert mehr Aufklärung und eine bessere Versorgung von Menschen, die möglicherweise Opfer von K.-o.-Tropfen geworden sind. Zusammen mit Kollegen hat Förster ein Forschungsprojekt gestartet, um mehr Licht ins Dunkel rund um den Missbrauch von K.-o.-Tropfen zu bringen. Dazu können Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer anonymen Online-Umfrage über ihren Wissensstand und eigene Erfahrungen Auskunft geben.
2025-01-10 | ZEIT ONLINE

Bücher zu allen Kulturhauptstädten in Chemnitz

Anlässlich des Chemnitzer Kulturhauptstadtjahres macht die Universitätsbibliothek der TU Chemnitz 750 Bücher über sämtliche Kulturhauptstädte zugänglich. Es handele sich um eine bunte Mischung aus Reise- und Städteführern, Bildbänden, Ratgebern und Literatur mit lokalen Bezügen, teilte die Universität mit.
2024-12-29 | ZEIT ONLINE

Ist schon ein Viertel des 21. Jahrhunderts vorbei?

Seit dem Jahrhundert- beziehungsweise dem Jahrtausendwechsel sind 25 Jahre vergangen. Also quasi ein Vierteljahrhundert. Oder etwa doch nicht? "Also für alle, die am 31. Dezember 2000 um 24:00 Uhr das neue Jahrtausend gefeiert haben, ist Ende 2024 noch kein Vierteljahrhundert vorbei", sagt Daniel Potts von der TU Chemnitz. Das dürften aber die wenigsten sein. "Für alle, die bereits am 31. Dezember 1999 das neue Jahrtausend begrüßt haben, ist bald schon ein Vierteljahrhundert um."
2024-12-10 | ZEIT ONLINE

TU Chemnitz erhält 20 Millionen Euro für Bahnforschung

Die Technische Universität Chemnitz hat für die weitere Entwicklung des Forschungszentrums für Bahntechnik Fördermittel vom Bundesverkehrsministerium in Höhe von rund 20 Millionen Euro erhalten. Wie die sächsische Staatskanzlei mitteilte, soll mit dem Geld eine Forschungshalle am Standort Annaberg-Buchholz des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft entstehen.
2024-12-06 | ZEIT ONLINE

Internationales Forschungsprojekt zu K.O.-Tropfen

Das Ausmaß des K.O.-Tropfen-Missbrauchs wollen Wissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in Regie der TU Chemnitz ermitteln. Es gehe zunächst darum, „mehr Licht ins Dunkel“ zu bringen, sagte die Inhaberin der Juniorprofessur für Europäisches Management, Charlotte Förster. Dazu werden Betroffene ab dem 14. Lebensjahr in den drei Ländern online befragt, der allgemeine Wissensstand zum Thema und eigene Erfahrungen erfasst.
2024-11-01 | ZEIT ONLINE

Peter Bernshausen ist neuer Kanzler der TU Chemnitz

Die Technische Universität Chemnitz hat einen neuen Kanzler. Der 47-jährige Peter Bernshausen hat damit die Verantwortung für den Haushalt, leitet die zentrale Universitätsverwaltung und ist Vorgesetzter des Personals in Verwaltung und Technik, informierte die Hochschule. Er ist zudem Mitglied des Rektorats.
2024-10-07 | ZEIT ONLINE

TU Chemnitz forscht für Deutschen Skiverband

Die Technische Universität Chemnitz wird zum wissenschaftlichen Partner des Deutschen Skiverbandes. Demnach soll die Professur Sportmedizin und Sporttherapie am Institut für Angewandte Bewegungswissenschaften mit dem Verband zusammenarbeiten, um den nordischen Skisport und vor allem den Skilanglauf weiterzuentwickeln.
2024-09-18 | ZEIT ONLINE

Millionenförderung für neues Halbleiter-Testzentrum

Für rund 9,5 Millionen Euro entsteht in Chemnitz ein neues Testzentrum für Halbleiterbauelemente. Das Geld fließt aus Förderprogrammen der EU. Das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) und die TU Chemnitz sind am Projekt beteiligt.
2024-09-11 | ZEIT ONLINE

Hochschulen warnen vor Normalisierung von Rassismus

Angesichts der Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen haben die Hochschulen in beiden Bundesländern für Weltoffenheit und gegen die Normalisierung von Rassismus plädiert. Sie seien stolz darauf, «dass an unseren Hochschulen Menschen aus aller Welt und mit den unterschiedlichsten Hintergründen studieren und arbeiten», teilen die Landesrektorenkonferenz Sachsen, die Thüringer Landespräsidentenkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz in einer Erklärung mit.

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